Aktuelles-Energie-Messung

 

Lieber Besucher/in

Liebe Leser, hier eine Vorschau, wie unsere Erde wieder nach dem Polsprung und NEUGESTALTUNG aussehen wird 

als Neue Erde wo wir wieder EINS sein werden.
Schaut euch die folgende ANIMATION an und begreift wie ALLES davon sich
wieder in den Göttlichen Zustand zurück bildet!
Ein Channeling  von ~YESHUA~ diesbezüglich erhalten wir in den nächsten Tagen.
 
 
ERKLÄRUNGEN ZUR SCHUMANNFREQUENZ
 

Haben Sie schon einmal den Puls der Erde gespürt? Was bedeutet es eigentlich, dass wir alle untrennbar mit der Erde verbunden sind? Neueste wissenschaftliche Forschungen ergaben, dass jeder Mensch vor allem über seine unterschiedlichen körpereigenen elektromagnetischen Felder in Resonanz mit der Erde und mit anderen Lebewesen tritt.

Die Erfahrungen der Raumfahrt haben deutlich gezeigt: Wenn Menschen von dieser natürlichen Resonanz zu lange getrennt werden (z. B. bei Langzeitaufenthalten in der Raumstation MIR), werden sie sogar krank.

 

Natürliche Zaubergesänge: Die Schumann-Frequenzen

Das Zauberwort heißt Schumann-Frequenzen. Diese sind derzeit auch in esoterischen Kreisen in aller Munde, werden jedoch in der Regel meist physikalisch inkorrekt dargestellt. Nichtsdestoweniger werden Schumann-Wellen schon jetzt zunehmend für uns alle bedeutsam werden. Diese natürlichen „Zaubergesänge“ der Erde haben einen großen Einfluss auf unser Weltklima, aber auch auf die Entwicklung des menschlichen Bewusstseins, und sie werden längst in den Dienst fragwürdiger militärischer Technologien gestellt. Schon die Wiederentdeckung dieser Wellen gestaltete sich zu einem Wissenschaftskrimi erster Ordnung. Hierüber schreiben wir in unserem Buch „Zaubergesang“.

Die Schumann-Wellen wurden in den fünfziger Jahren von Prof. Herbert König, einem Schüler ihres Entdeckers, W.O. Schumann, erstmals exakt gemessen. Die elementare Frequenz betrug damals 7,83 Hertz. Dies ist die Resonanzfrequenz der Erde, also die Frequenz, bei der die Erde mitzuschwingen beginnt. Jede Energieentladung zwischen Ionosphäre und Erdoberfläche, also jeder normale Blitzschlag, erzeugt als Nebenprodukt Radiowellen einer solchen Frequenz, die mit der Erde resonanzfähig sind. Sie können daher nicht nur tief in die Erde eindringen, sondern verstärken sich dabei noch, wodurch es zur Ausbildung gewaltiger stehender Wellen kommt, die über lange Zeit stabil bleiben können.

 

Das Gehirn in Kontakt mit der Erde

Die Schumann-Frequenz ist aber auch eine Resonanzfrequenz des menschlichen Gehirns. Durch Messungen der Gehirnströme eines Menschen mittels eines Elektro-Enzephalographen kann man feststellen, dass das Gehirn elektromagnetische Wellen produziert, die im Bereich zwischen 1 und 40 Hertz liegen. Man unterteilt dieses Spektrum in der Medizin in insgesamt vier Bereiche, die mit unterschiedlichen Bewusstseinszuständen einhergehen:

  1. Delta-Wellen (1-3 Hertz) sind charakteristisch für traumlosen Tiefschlaf und komatöse Zustände.
  2. Theta-Wellen (4-7 Hertz) sind charakteristisch für den Traumschlaf.
  3. Alpha-Wellen (8-12 Hertz) treten im entspannten Wachzustand auf, etwa in einer Meditation oder kurz vor dem Einschlafen bzw. unmittelbar nach dem Erwachen.
  4. Beta-Wellen (13-40 Hertz) herrschen im normalen Wachzustand vor.

Beim Menschen liegt die Schumann-Frequenz knapp an der unteren Grenze des Alpha-Bereiches, d. h. an der Grenze zwischen Schlaf und Wachen. Bei den meisten Säugetieren stimmt sie sogar mit der fundamentalen Gehirnfrequenz überein. Dies ist kein Zufall, sondern Resultat einer Millionen von Jahren dauernden Anpassung an die Umweltbedingungen der Erde.

Schumann-Frequenzen ermöglichen es also dem Menschen, mit seinem Bewusstsein in direkten Kontakt zur Erde zu treten und Informationen ausserhalb seiner fünf Sinne aufzunehmen, wenn sie zum Beispiel einer solchen Schumann-Welle aufgeprägt sind. Hierzu muss er natürlich einen Bewusstseinszustand erreichen, in dem sein Gehirn gerade die passenden Wellenlängen produziert, wie es z. B. bei tiefer Meditation oder bei den überlieferten Ritualen vieler Naturvölker der Fall ist.

 

Schumann-Frequenzen und die HAARP-Antennen

Und hier setzen auch schon die Gefahren ein, nämlich dass mit Hilfe technisch manipulierter Schumann-Wellen eine unhörbare und unsichtbare Beeinflussung der Menschheit möglich wird, sei es, um die Stimmungslage oder den Gesundheitszustand ganzer Bevölkerungskreise zu manipulieren oder um ganz direkt Suggestionen in die Gehirne der Menschen einzuspeisen. Eine solche Technologie beruht nicht auf Science fiction, sondern existiert bereits. Das bekannteste Beispiel ist die HAARP-Anlage in Alaska, es gibt aber noch sehr viel mehr solche Anlagen überall auf der Welt.

Auch die Auswirkungen der Schumann-Wellen bzw. einer auf diesen Wellen basierenden Technologie auf das Wetter wurden lange Zeit abgestritten, doch im Zuge der Recherchen für unser Buch „Zaubergesang“ fanden wir die nötigen Beweise. In einer amerikanischen Patentschrift aus dem Jahre 1987, die zur Grundlage der HAARP-Antennen wurde, ist die Möglichkeit einer solchen Wettermanipulation ausdrücklich erwähnt.

 

Bewusstseinswandel: Steigt die Schumann-Frequenz?

In spirituellen Kreisen herrschen über Wesen und Entwicklung der Schumann-Frequenz zahlreiche Missverständnisse vor. Es heißt da z.B., diese Frequenz würde sich zur Zeit erhöhen und schon bald Werte um 13 Hertz erreichen, wodurch das menschliche Bewusstsein aufgeweckt würde.

Wir befragten hierüber die derzeit weltweit besten Experten auf dem Gebiet der Schumann-Frequenz, so zum Beispiel Prof. Dr. DAVIS SENTMAN (Universität Fairbanks, Alaska), Dr. EARLE WILLIAMS (Massachusetts Institute of Technology) und Dr. GABRIELLA SÁTORI (Akademie der Wissenschaften, Sopron, Ungarn).

Sie erklärten übereinstimmend, dass diese Behauptungen nicht durch wissenschaftliche Fakten begründbar seien. Allerdings – und jetzt kommt das große Aber – sie bestätigten uns auch, dass die Schumann-Wellen derzeit tatsächlich einen Veränderungsprozess durchmachen.

Zunächst einmal kann man nach neueren Forschungsergebnissen nicht mehr nur von der Schumann-Frequenz reden, denn es gibt mehrere davon. Die Erde ist nicht nur zu einer einzigen Frequenz, also einem bloßen Ton, resonanzfähig, sondern singt tatsächlich einen mehrstimmigen Zaubergesang.

Neben der elementaren Schumann-Frequenz von 7,83 Hertz konnten noch weitere Resonanzschwingungen identifiziert werden, und zwar bis heute mindestens acht. Die aktuellen Werte liegen bei ca. 8, 14, 20, 26, 33, 39, 44 und 50 Hertz. Nicht nur die erste Schumann-Frequenz liegt also in einem Bereich, für den das menschliche Gehirn empfänglich ist, sondern dies gilt mindestens für die ersten sechs.

Damit wird der Mensch nicht nur mit den „einschläfernden“ Theta-Wellen von knapp 8 Hertz bombardiert, sondern gleichzeitig auch mit zusätzlichen Wellen, die allesamt im Beta-Wellenbereich liegen, die als charakteristisch für den Wachzustand gelten.

Die Schumann-Wellen tendieren also als Ganzes eher dazu, gleichzeitig das menschliche Gehirn zu beruhigen und aufzuwecken. Das Resultat dürfte ein Zustand der Gehirnsynchronisation sein, der für uns momentan noch schwer vorstellbar ist.

Dieser höhere Bewusstseinszustand ist etwas viel Mächtigeres als alles, was Menschen mit Hilfe meditativer Techniken bislang erreichen konnten. Man kann ihn vielleicht am besten beschreiben als einen Zustand, in dem der Mensch zugleich wach ist und schläft, in dem ihm sein normales Tagesbewusstsein mit der Fähigkeit zur kritischen, freien Entscheidung und die unermesslichen Möglichkeiten des Unterbewusstseins gleichzeitig zur Verfügung stehen.

In diesem Zustand transzendiert das menschliche Bewusstsein die vierte Dimension – es wird zum Herrn der Zeit – und ermöglicht dem Menschen, auch am Tage Fähigkeiten zu benutzen, die man vor einigen Jahrhunderten noch als „magisch“ bezeichnet hatte.

 

Die aktuellen Veränderungen

Die neuesten Forschungsergebnisse zeigen nun, dass sich die Schumann-Frequenzen zur Zeit in zweierlei Hinsicht verändern:

1. Die Intensität der Schumann-Wellen nimmt stetig zu, was mit der zunehmenden Erderwärmung und der dadurch größeren Gewitterhäufigkeit zusammenhängt. Die Erde dreht also den Zaubergesang langsam lauter.

2. Gleichzeitig unterliegen auch die Frequenzen selbst erheblichen Schwankungen, was nach heutigen Erkenntnissen ebenfalls durch die Erderwärmung verursacht wird.

So liegt die unterste Schumann-Frequenz heute schon nicht mehr bei jenen 7,83 Hertz, die Prof. König in den fünfziger Jahren gemessen hat, sondern über weite Strecken des Jahres schon in der Nähe der „magischen“ Grenze von 8 Hertz, manchmal sogar oberhalb davon. Wir bezeichneten diese Grenze als „magisch“, weil sie genau den Übergang von den Theta- zu den Alpha-Frequenzen darstellt. Jetzt erst wird es möglich, den bewusstseinserweiternden Effekt des Schumann- Resonanzspektrums in seiner Gesamtheit voll wirksam werden zu lassen, da der einschläfernde, d.h. bewusstseinstrübende Effekt der Theta-Wellen entfällt.
Die höchsten Frequenzwerte treten dabei in den Sommermonaten (der Nordhalbkugel) auf, während sie im Winter wieder etwas absinken. Der Trend wird durch Untersuchungen der zweiten und dritten Schumann- Resonanzfrequenzen noch bestätigt. Hier sind die jahreszeitlichen Schwankungen sogar noch stärker zu beobachten. Sie bewegen sich zwischen 13,8 und 14,1 Hertz bzw. zwischen 19,5 und 20,3 Hertz.

Dies bedeutet, dass wir alle in unserem Bewusstsein zunehmend auf einen Zustand stark erhöhter Wachheit hinsteuern. Verstärkt wird dies noch durch den kontinuierlichen Rückgang des Erdmagnetfeldes. Dies beeinflusst zunächst vor allem unser subjektives Zeitempfinden. Wir erleben unsere Zeit als zunehmend schnellebig.

Auf lange Sicht werden wir diesen Bewusstseinszustand aber nicht mehr als Stress empfinden oder gar dadurch krank werden. Hierfür sorgen die beruhigenden Alpha-Wellen, die ja im Schumann-Wellenspektrum die größte Intensität haben. Es dürfte eher ein sehr ausgeglichener, positiver Bewusstseinszustand sein.

Fazit

Alles deutet also darauf hin, dass ungeachtet aller globaler Gefahren die Menschheit auf ein neues Zeitalter höherer Bewusstheit hinsteuert, und zwar nicht allein aus eigenem Antrieb, sondern gesteuert durch die „Zaubergesänge“ der Erde. Diese Transformation markiert den Übergang vom Zeitalter der Materie ins Zeitalter der Frequenzen.

Schumann-Frequenzen ermöglichen es dem Menschen, mit seinem Bewusstsein in direkten Kontakt zur Erde zu treten.

Wir erleben unsere Zeit als zunehmend schnellebig.

Anomalie der Schumann-Resonanz (Nachtrag & Videos)

Animation der Schumann-Resonanz:

 

Für den mehr wissenschaftlich orientierten Geist

Die Hintergrundfrequenz der Erde, ihr Herzschlag (auch “Schumann-Resonanz” genannt) steigt dramatisch an. Obwohl sie von Region zu Region leichten Schwankungen unterworfen ist, betrug der Durchschnittswert jahrzehntelang 7,83 Hertz. Man hielt diesen Wert früher für eine Konstante; globale Militärkommunikationen wurden auf diese Frequenz ausgerichtet. Neueste Meldungen definierten die Frequenz bei 11 Hertz und weiter steigend. Die Wissenschaft weiß weder warum noch, was sie davon halten soll. Während der Puls der Erde ansteigt, fällt die Stärke ihres Magnetfeldes.

Mögliche Auswirkungen

Während wir auf den “Nullpunkt” zusteuern, erscheint es uns, als beschleunige sich die Zeit. Ein 24 Stunden-Tag erscheint uns wie 16 Stunden und weniger. Der Nullpunkt oder die Zeitenwende wurde Tausende von Jahren lang von Menschen schon vorausgesagt.

Es gab viele dramatische Veränderungen einschließlich jener, die alle 13 000 Jahre auftritt, zu jeder Hälfte der 26.000 Jahrwanderung der Tag- und Nachtgleiche. Der Nullpunkt oder eine Umpolung des Erdmagnetfeldes wird sich wohl bald ereignen.Für mehr INFOS auf das folgende Bild klicken.

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Und hier:

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Tödliche kosmische Strahlung erreicht die Erdoberfläche

13. April 2018 von Gastautor: Claudia von Werlhof
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Der Moment der Wahrheit ist da: Geschwächte Ozonschicht lässt kosmische Strahlung durch – das irdische Leben geht ein. Beweis erbracht, Gründe geklärt.

 

Was nun?

Claudia von Werlhof (1)

Tödliche kosmische Strahlung erreicht die Erdoberfläche

Es gibt seit dem 4.4.2018 kein Vertun mehr. Jenseits aller offiziellen Behauptungen und Spekulationen über einen zunehmenden CO2-Ausstoß als Bedrohung für das Erdenleben liegt nun der Gegenbeweis vor. Die wirkliche Bedrohung des Lebens ist die tödliche ultraviolette kosmische Strahlung, die inzwischen die Erdoberfläche erreicht, weil die Ozonschicht sie nicht mehr aufhalten kann.

Das bedeutet, dass sich ein Teil der Atmosphäre, das berühmte und einzigartige Blau des Planeten Erde, von dem alle Kosmonauten schwärmen, im Prozess der Auflösung befindet. Die Atmosphäre bietet damit den Schutz nicht mehr, für den sie im Laufe des Erdenlebens entstanden ist. Konkret gesagt ist die Ozonschicht im Verschwinden, die für diesen Schutz verantwortlich ist. So ist schon einmal am Ende des Perm vor 250 Mio. Jahren fas alles Leben auf Erden ausgestorben, weil nichts mehr wuchs. Das sogenannte „Große Sterben“ hatte damals wahrscheinlich denselben Grund (Gabbattis 2018).

Es sind heute auch nicht nur die berüchtigten Ozonlöcher über der Antarktis und inzwischen auch der Arktis, die ein Problem darstellen und wider Erwarten keine Anstalten machen, sich zu schließen (Titze 2018), sondern die Ozonschicht ist inzwischen auch generell so geschwächt (Dönges 2017), dass sie die kosmische Strahlung auch anderswo durchlässt. Dass dies möglich sei, wurde bisher immer bestritten.

Überbringer der horrenden Botschaft ist Dr. Marvin Herndon zusammen mit Raymond Hoisington und Mark Whiteside, die ihre entsprechenden Forschungsergebnisse soeben im Journal of Geography, Environment and Earth Science International, 14 (2): 1-11, 2018, Article no. JGEESI.40245 veröffentlicht haben unter dem Titel: „Deadly Ultraviolet UV-C and UV-B Penetration to Earth´s Surface: Human and Environmental Health Implications“ – auf Deutsch:

Tödliche Ultraviolet-C- und -B-Durchdringung bis zur Erdoberfläche: Bedeutung für die menschliche Gesundheit und die der Umwelt“

In ihrem Artikel erläutern die Autoren, dass UV-B-Strahlung ein „Stressfaktor“ ist, der das Überleben und Wachstum von Organismen in Meer- und Süßwasser negativ beeinflusst, z. B. das Plankton, sowohl in seiner Form als pflanzliches ebenso wie tierisches. Damit ist die Nahrungsgrundlage der Meeres- und allgemein Wasserbewohner gefährdet. UV-B kann darüber hinaus die Photosynthese beeinträchtigen, das Wachstum und den allgemeinen Metabolismus der Unterwasserwelt, es kann die Korallenriff-Gemeinschaften stören und durch Korallenbleiche zerstören sowie zu einer Genom-Instabilität von Pflanzen führen. UV-Strahlung ist aber auch an Land, z.B. generell für Bäume schädlich, weil es deren biologische und chemische Umgebung verändert. Nadelbäume können bei UV-B-Strahlung defiziente Pollen hervorbringen und in ihrer Fortpflanzung gestört oder gar steril werden. Die Giftigkeit von UV-B ist bekannt. Sie gilt auch für alle anderen Lebewesen.

UV-C, wiederum, hat z.B. tödliche Effekte für Insekten und Mikroorganismen. Es führt sogar zu einem programmierten Zell-Tod bei Pflanzen. Bei Ratten ruft es Zell-Schäden hervor, bei Menschen, je nach Dauer der Bestrahlung, mindestens Hautschäden.

In der Ankündigung der Veröffentlichung heißt es zusammenfassend – Anfang des Zitats (Übersetzung):

„Es wird allgemein davon ausgegangen, dass die atmosphärische Ozonschicht die tödlichen Anteile der Solarstrahlung, wie UV-C und das meiste der UV-B-Strahlung, sperrt und am Erreichen der Erdoberfläche hindert. Eine kürzlich erschienene wissenschaftliche Arbeit stellt diese Annahme in Frage.

Die Arbeit von J. Marvin Herndon, PhD, von der Transdyne Corporation, Raymond D. Hoisington von iRay SpectraMetrics, und Mark Whiteside, MD, MPH, einem Mediziner des Gesundheitsministeriums von Florida, die diese Woche im ´Journal of Geography, Environment and Earth Science International´ erschienen ist, bestätigt die von der NASA im Jahr 2007 veröffentlichten, danach aber nicht weiterverfolgten Beweise.”

Die NASA wußte seit Jahren Bescheid

“Vor elf Jahren haben Wissenschafler der NASA die ersten Beweise veröffentlicht, die darauf hindeuten, dass die UV-C und UV-B-Strahlung die Ozonschicht durchdringen und die Erdoberfläche erreichen, und diese Beweise wurden nun von Herndon und seinen Koautoren bestätigt. Nachdem die Arbeit von D’Antoni und anderen aus dem Jahr 2007 zeigte, dass im Widerspruch zu Ethikprotokollen UV-C and UV-B-Strahlung die Erdoberfläche erreicht, hat die NASA trotz der schwerwiegenden Konsequenzen ihrer eigenen Messdaten keine weiterführenden Untersuchungen durchgeführt.

Herndon et al. bemerken: ´Wenn in der Wissenschaft eine Entdeckung gemacht wird, die dem derzeitigen Verständnis widerspricht, stehen Wissenschaftler in der Verantwortung, die Entdeckung entweder zweifelsfrei zu widerlegen oder aber, wenn sie dazu nicht in der Lage sind, sich mit den Auswirkungen dieser neuen Entdeckung in der wissenschaftlichen Literatur auseinanderzusetzen. Die Entdeckung von D’Antoni et.al. im Jahr 2007, dass die UV-C-Strahlung die Erdoberfläche erreicht, hätte das Thema eine intensiven wissenschaftlichen Untersuchung durch die NASA sein sollen, und zwar aus zwei Gründen, einem wissenschaftlichen und einem ethischen.´

Trotz der Tragweite der Ergebnisse der NASA von 2007 für die Atmosphärenwissenschaften und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Umwelt, hat die NASA keine Nachfolgeuntersuchungen zu diesem Thema durchgeführt.

Diese Unterlassung wirft die Frage auf: Ist die NASA mitverantwortlich für eine verdeckte globale Aktivität, wie die militärische, angeblich dem ´nationalen Schutz´ dienende, Versprühung giftiger Flugasche aus der Luft, die eine ernsthafte Bedrohung für das Leben auf der Erde darstellt?

Während mindestens 20 Jahren hat das Militär in unaufhörlich wachsender Menge und Dauer Feinstaubpartikel in Regionen versprüht, in denen sich Wolken bilden, um die Atmosphäre und das Wetter zu manipulieren und als Waffe einzusetzen.

Analytische Daten von Regen- und Schneeproben sind konsistent mit der Verwendung giftiger Flugasche als aerosolierter Hauptsubstanz. Seit etwa 2010 wurde dieses grossflächige Versprühen aus der Luft zu einer nahezu täglichen und nahezu globalen Operation.

Wie Herndon et al. aufdecken, ´bringt dieses Versprühen riesige Mengen von Chlor, Brom, Fluor und Jod in der Atmosphäre aus, die alle die Ozonschicht abbauen können… Möglicherweise könnten auch andere Substanzen in den Flugasche-Aerosolen, einschliesslich Nanopartikel, das atmosphärische Ozon beeinträchtigen.´

Der Abbau der Ozonschicht ist heute ein globales Problem und ermöglicht es der tödlichen ultravioletten Strahlung, Bodennnähe zu erreichen. Der Artikel weist ferner darauf hin, dass ´UV-Strahlung die schädlichste und genotoxischste Komponente des Sonnenstrahlungsspektrums ist. Die erbgutverändernde und tödliche Wirkung des Sonnenlichts zeigt zwei Maxima auf, die beide in der UV-Region des Spektrums liegen.´

Die Autoren ´liefern einführende Informationen über die verheerenden Auswirkungen der UV-B- und UV-C-Strahlung auf Menschen, Phytoplankton, Korallen, Insekten und Pflanzen.´

Die militärische Macht sieht all das als ´Kollateralschaden´ an. Es handelt sich jedoch um ein erheblich ernsteres Problem, das praktisch alles Leben auf der Erde bedroht”.

Ende des Zitats.

(Informationen und pdf: http://www.nuclearplanet.com/uv.html Quelle: J. Marvin Herndon, Ph.D. Transdyne Corporation Email: mherndon@san.rr.com Website: http://NuclearPlanet.com

Bild 1, Bildunterschrift: Von Flugzeugen versprühte giftige Flugasche-Feinstaubstreifen (jet-sprayed toxic coal fly ash particulate trails) über Soddy-Daisy, TN (USA), mit Erlaubnis von David Tulis.

Bild 2, Bildunterschrift: Solarspektrometrische Messdaten. Man beachte die Messdaten von 2002, die das weitverbreitete Missverständnis illustrieren, dass keine UV-C-Strahlung die Erdoberfläche erreiche).

Weitere Gründe für das Ozon-Sterben: das militärische Geoengineering insgesamt

Soweit zu Herndon et.al. Denken wir darüber hinaus an Rosalie Bertell´s Studie “Kriegswaffe Planet Erde”, dann wird klar, was außer der laufenden Besprühung der Atmosphäre mit Nanopartikeln, dem nun auch von zivilen Geoeingenieuren offiziell angestrebten “Solar Radiation Management”, SRM, noch zur Zerstörung der Ozonschicht beigetragen hat und weiter, ja zunehmend beiträgt:

  1. Radioaktivität:

Es gab 2.200 Atomversuche, einschließlich solcher mit Wasserstoffbomben, insbesondere in der Atmosphäre zwischen 1958 und 1998, 2/3 davon durchgeführt von den USA, 1/3 von der Sowjetunion; dazu kommen die Schäden durch Unfälle von und in AKWs von Harrisburg über Tschernobyl bis Fukushima, das seit 2011 einen Dauer GAU darstellt, der nicht zu stoppen ist, und für das erstmalige Auftauchen eines Ozonlochs über der Arktis verantwortlich ist; dazu kommt der Nano-Staub von unzähligen Tonnen von Uranmunition (DU-Munition, aus „depleted uranium“, Abfällen der Atomindustrie), die in allen Kriegen seit dem 1. Golfkrieg im Balkan und Nahost sowie Afghanistan verwendet wurden (zuletzt Hänsel 2017); und dazu kommen mit Sicherheit radioaktive Belastungen, von denen wir nichts wissen (militärische Geheimhaltung), oder die nicht gezählt werden wie der normale Betrieb von AKWs.

Schon Wilhelm Reich wies in den 1950er Jahren nach, dass Radioaktivität die Lebensenergie, die er „Orgon“ nannte, zerstört, gerade auch die der Luft (vgl. Senf 2003).

  1. Überschallflüge tragen zur Zerstörung der Ozonschicht in der Atmosphäre bei (weswegen das zivile Concorde-Projekt zur Einführung des Überschallflugs im Zivilverkehr fallen gelassen wurde).
  2. Raketenflüge tragen wegen ihrer Treibstoffe, die z.T. mit Plutonium arbeiten (z.B. die Saturn-Cassini-Rakete von 1997, die 2017 beim Saturn ankam), zur Zerstörung der Atmosphäre bei.
  3. Die Bestrahlung der Ionosphäre mit Milliarden Watt-starken künstlichen Elektromagnetischen Wellen durch die weltweiten Anlagen der “Ionosphärenzheizer”, wie HAARP in Alaska, erhitzen die Ionosphäre und laden sie extrem auf, zerschneiden sie und fügen ihr Löcher zu (s.a. Begich/Manning 2001). Dabei passieren sie auch jedes Mal die darunter liegende Ozonschicht.
  4. Die “Star Wars” Aktivitäten des Militärs vom Weltraum aus, also die Arbeit über Satelliten und die Bildung von elektronischen Gittern zur Überwachung, Kontrolle und energetischen Beeinflussung des gesamten Erdraums (zuletzt Freeland 2018) in Gestalt eines planetaren “Lockdown”, sowie ihr irdisches Pendant:
  5. Die Mikrowellen, drahtlose Energieübertragung, Handymasten und allgemein die irdische Produktion von kosmischer Strahlung wie Röntgen in der Medizin, Nahrungsmittelindustrie und im Alltag.
  6. Sogar der “normale” Flugverkehr wird inzwischen zu den Übeltätern der Beeinträchtigzng der Ozonschicht gerechnet (Herndon 2017; bereits Loppow 1993), von den Besprühungen der Tropo- und der Stratosphäre mit Schwermetallen und anderen giftigen Substanzen, die Herndon besonders erwähnt, ganz zu schweigen.

Das ganze Programm ist im laufenden militärischen “Geoengineering” des MIK, des Militärisch-Industriellen Komplexes realisiert (vgl. dazu Werlhof 2018).

Was tun?

Es handelt sich um einen laufenden Zerstörungs-Prozess. Er ist offenbar nun an einem Punkt angekommen, wo er umschlägt, also irreversibel zu werden begonnen hat. Dafür hat er nicht mehr als ca. 50 Jahre benötigt, wenn man von der nicht anerkannten Entdeckung der UV-B und -C-Strahlung auf Erden durch die NASA 2007 ausgeht. Das ist wenig, wenn man bedenkt, dass dieser Prozess planetare Wirkungen ausgelöst hat, die in der Tat nichts Geringeres als unser Weiterleben auf der Erde bedrohen und dieses sogar beenden, wenn wir – und das heisst, wir als die Menschheit als solche – jetzt nicht das Richtige tun.

Dabei hat die Katastrophe längst angefangen: Der “stumme Frühling”, den Rachel Carson uns schon in den 1960er Jahren prophezeite (Carson 1962), ist stellenweise längst eingetreten. Der zwischen 40 und 70 % betragende Rückgang der Vogel- und Insektenpopulationen wird längst überall bemerkt, desgleichen die Korallenbleiche in den Meeren, die Leere des Pazifik nach Fukushima und allgemein das tägliche Aussterben von Tier- und Pflanzenarten (WWF 2008).

Klar ist, dass der Zerstörungs-Prozess der Atmosphäre durch militärisches Geoengineering praktisch sofort gestoppt werden müßte, damit die Erde eine Chance hat, die Wunden, die ihr dabei zugefügt wurden, zu heilen, also insbesondere die Ozonschwäche. Wie lange würde das dauern? Und: Würde die Zeit reichen, um das Erdenleben noch zu retten und zu erneuern? Oder ist die Sache bereits gelaufen? Das wäre dann der Fall, wenn die heute spürbaren Auswirkungen nur der 1. Teil derjenigen wäre, die 40-60 Jahre brauchen, um sich überhaupt bemerkbar zu machen, sodass der ganze Rest noch folgen würde, und wir erst am Anfang dessen stünden, was da ohnehin schon im Anmarsch ist…

Generell rechnete man bisher mit 50 Jahren für die Erholung der Ozonschicht (vgl. Ozon). Es ist aber schon deshalb nicht dazu gekommen, weil die Bedingungen dafür gar nicht vorhanden waren. Ja, es hat sogar Versuche gegeben, die Ozonschicht direkt anzugreifen und mit ihr im Sinne einer Art von “climate engineering” zu experimentieren, etwa, um ein Ozonloch über Feindesland zu produzieren. Der dafür Verantwortliche Harry Wexler hat allerdings später vor seinem Tod davor noch ausdrücklich gewarnt (Wexler 1962; s.a. Fleming 2018). Und jetzt ist man erstaunt, dass die Ozonschicht noch nie so dünn war wie heute, und das auch noch gerade über unseren Köpfen (Läubli 2018), also fernab der Ozonlöcher!

Aber wie auch immer die Dinge gesehen werden, wir müssen etwas gegen die Ursachen des Ozonsterbens tun, die uns bisher im Allgemeinen nicht bekannt waren und/oder uns verschwiegen wurden. Eine Alternative dazu gibt es nicht – mehr. Nichts tun ist keine Option und wäre praktisch das Einverständnis mit dem Selbstmord der Menschheit und ihrem Mord am irdischen Leben insgesamt.

Die bisherige These, die von der Wissenschaft vertreten wurde, besagt immer noch, dass es die FCKW-Stoffe etwa in den Kühlschränken seien, welche die Ozonlöcher hervorgerufen hätten. Da FCKW verboten wurde, hoffte man auf eine Verkleinerung der Ozonlöcher. Diese ist aber nicht eingetreten (Titze 2018, allg. s. Ozon). Von Radioaktivität und anderen Substanzen und Vorgängen war ohnehin nie die Rede. Denn das Militär ist tabu und darf machen, was es will. Das erfuhren wir zuletzt durch die EU-Kommission, als wir, eine europäiscshe AktivistInnengruppe, organisiert über “Skyguards”, das Europaparlament mittels einer Petition zur einer neuerlichen Überprüfung des Geoengineering und seiner Folgen aufgefordert hatten (Fraile 2018). Militärische Aktivitäten gingen das Parlament nichts an, hieß es daraufhin von oben herab.

Aber wenn diese Aktivitäten auch ohne Krieg das gesamte Leben auf Erden bedrohen, ja gerade dabei sind, es zu vernichten, was dann?

Bisher war eine solche Auffassung in der öffentlichen Diskussion gar nicht präsent und galt im Zweifel als Schwarzseherei oder als Verschwörungstheorie. Aber jetzt gibt es den Beweis dafür, dass sie stimmt, und auf welche Weise das der Fall ist. Auch diejenigen, die es “immer schon” wußten, haben ja nun den Beweis in Händen. Das ändert alles.

Dieser Beweis ist “die” Nachricht des 21. Jahrhunderts.

Es gibt keine wichtigere Nachricht, und zwar zum 1. Mal für alle Menschen auf der Erde. Nun können es alle wissen, und niemand kann sich darauf berufen, es nicht gewusst zu haben. Wozu auch? Es würde ihm ohnehin nichts mehr nützen. Denn es geht nun nicht mehr um allfällige Rechtfertigungen, sondern um die Frage, ob wir als angeblicher “homo sapiens” es schaffen, das irdische Leben zu bewahren, und zwar überhaupt und als solches, oder eben nicht. Denn wir haben es letztendlich zugelassen, dass manche von uns es vor oder hinter unserem Rücken aufs Spiel setzten.

Nur: Wer versteht diese Nachricht nach all den Schreckensmeldungen, die uns dauernd überfluten? Wer “hört” sie und ihren “Ruf”? Wer läßt sie seinen oder ihren Panzer durchdringen? Wer erschrickt? Wen reisst es vom Stuhl? Wer erkennt die brutale, ja unaussprechliche Wahrheit, die sie mitteilt?

Jedoch, ganz unabhängig von unseren Reaktionen oder deren Verweigerung: Mit dieser Nachricht hat sich die Welt bereits verändert. Es gibt ein Vorher und ein Nachher, ganz gleich, was wir jeweils davon halten. Objektiv gesehen hat von nun an alles eine andere Bedeutung, was auch immer wir tun oder lassen, und ob wir daran denken oder nicht, was jetzt gewusst wird: nämlich dass zum 1. Mal in der Geschichte der Beweis dafür vorliegt, dass wir Menschen bereits jetzt den Planeten auf dem Gewissen haben, ob es uns nun gelingt, ihn bzw. das Leben auf, in und über ihm, unser eigenes eingschlossen, noch zu retten oder nicht.

Eins ist klar: Das Tabu, welches das Militär umgibt, muss fallen. Und die “Bewegungen” sowie Politiker, die auf “Klimagerechtigkeit” und das Ende des zivilen CO2-Ausstosses setzen, müssen sich auf der Stelle mit der Tatsache beschäftigen, dass sie einem Mythos aufgesessen sind, und das Problem, um das es geht, ein ganz anderes ist, als sie angenommen haben – wissentlich oder nicht. Da wird ein radikales Umdenken gefragt sein…

Der notwendige weltweite Aufstand

Mit anderen Worten: Jetzt, wo der Beweis unabweisbar auf dem Tisch liegt, was das Problem ist, muß es einen weltweiten Aufstand geben, dem eine ebenso weltweite Bewegung folgt, die sich nicht mehr beirren und verwirren läßt. Denn das Militär wird von selbst nicht aufhören zu tun, was es tut – es weiß ja schon seit 11 Jahren, was es bewirkt! Und es wird auch nicht das einzige sein, was es weiß, ohne dass wir es wissen. Ja, es versucht über das sogenannte zivile Geoengineering an den Universitäten der Welt im Moment sogar, sein ganzes Programm auch ins zivile Leben zu verfrachten, eine Taktik, die es immer schon verfolgte. Denn dann ist es umso schwerer, die militärischen “Errungenschaften” wieder los zu werden.

Nun müssen wir dafür sorgen, dass sich das ändert. Wir haben in der Tat gar keine Wahl und vor allem auch keine Zeit mehr. Das gilt für uns alle, nämlich “die Menschheit” selbst. Es hört sich unglaublich an, aber “wir” müssen es, objektiv gesehen, erreichen, dass:

  1. keine neue Radioaktivität entsteht
  2. das Militär den Überschallflug einstellt
  3. keine Raketen mehr in den Weltraum geschossen
  4. alle Ionosphären-Heizer-Anlagen geschlossen
  5. die Satelliten still gelegt und keine neuen installiert
  6. drahtlose Energieübertragungen und
  7. der Flugverkehr weitgehend eingestellt werden.

Es scheint nicht so, als ob es auch nur die kleinste Chance gäbe, wenigstens einen dieser Punkte irgendwo durchzusetzen. Und dennoch ist es das, was zu tun ansteht, ob es geht oder nicht, und ob wir es wollen oder nicht.

Oder wollen wir Menschen zusammen mit den Tieren und Pflanzen dieser Erde und unseren Lebensgrundlagen dahingehen, ohne uns überhaupt gewehrt zu haben, ja, ohne überhaupt verstanden zu haben, was los gewesen ist, weil wir z.B. unsere Technik nicht erkannt haben und ihr daher nicht begegnen konnten, von den Machenschaften dahinter ganz zu schweigen…? (s. BUMERANG 3/2018).

So ist es plötzlich. Alles ist völlig anders, als wir immer dachten. Aber es gibt nun einfach kein Vertun mehr, keinen Zweifel. Es ist soweit. Der Moment der Wahrheit ist gekommen. Nun sind wir dran, ob wir wollen oder nicht, ob vorbereitet oder nicht, ob fähig oder nicht. An uns liegt es, ob das Erdenleben nun zum Erliegen kommt oder nicht – und das sehr schnell, denn alle Ursachen bestehen weiter und werden laufend ausgebaut.

Rosalie Bertell sagte schon im Jahre 2000: Wenn das Ozonloch sich verdoppelt, wird es keine Landwirtschaft auf der Erde mehr geben. Nun ist es dabei, noch schlimmer zu werden.

Wir können sicher nicht warten, bis gar nichts mehr wächst, bevor wir etwas tun. Das ist doch klar. Oder? Welch ein Erwachen wird es geben!

  • Ich danke Maria Heibel für ihre Hinweise

Literatur:

Begich, Nick und Manning, Jeane: Löcher im Himmel, Michaels Verlag, Peiting 2001 Bertell, Rosalie: Planet Earth. The Latest Weapon of War, London 2000, The Women´s Press ___: Kriegswaffe Planet Erde, Gelnhausen 2013 und 2016, J.K. Fischer BUMERANG 3, www.fipaz.at/bumerang, 2018 Carson, Rachel: Der Stumme Frühling, Beck, München 1962 Dönges, Jan: Ozonloch wirkt offenbar bis in die Tropen. Das Ozonloch zieht nicht nur Flora und Fauna in Mitleidenschaft, sondern ändert auch das Klimagefüge der Erde. Der Effekt erstreckt sich bis in den tropischen Pazifik, News 14.6.2017 Fleming, James Roger: http://www.nogeoingegneria.com/news-eng/was-harry-wexler-the-man-who-caused-the-ozone-hole/, 2018 Fraile, Josefina: Geoengineering: The truth hidden in the Paris’ Climate Agreements or the moral incapacity of the United Nations to defend the common good, in Werlhof, C.v. (Ed.): The New Threat. Women against Geoengineering and for Mother Earth, Inanna, Toronto 2018 (forthcoming) Freeland, Elana: Under an Ionized Sky, Feral House, Port Townsend WA 2018 Gabbattis, Josh: The Great Dying‘: World’s worst-ever extinction event ‚caused by UV radiation‘, News, 8.2.2018 Hänsel, Rudolf: Der Krieg, der nicht zu Ende geht, in: Neue Rheinische Zeitung, NRhZ, Köln, v. 16.10.2017 Herndon, Marvin: http://www.NuclearPlanet.com/uv.html, 2018 ____: http://www.thehindu.com/sci-tech/energy-and-environment/aeroplanes-may-be-affecting-ozone-monsoon/article19498497.ece, 2017 Läubli, Martin: http://www.sueddeutsche.de/wissen/atmosphaere-die-ozonschicht-ist-so-duenn-wie-noch-nie-1.3856013. SZ, 7.2.2018 Loppow, Bernd: Himmelfahrtskommando Luftverkehr? Zeit-online, 5.3.1993, http://www.zeit.de/1993/10/himmelfahrtskommando-luftverkehr Ozon: http://www.ozonelayer.noaa.gov/science/basics.htm Senf, Bernd: Die Wiederentdeckung des Lebendigen, Omega, Aachen 2003 Titze, Sven: Die Ozonschicht erholt sich nicht wie erwartet, NZZ, 6.2.2018 Werlhof, Claudia von: Geoengineering: From Geo-Weaponry to Geo-Warfare, in dies. (Ed.): The New Threat. Women against Geoengineering and for Mother Earth, Inanna, Toronto 2018 (forthcoming) Wexler, Harry: http://www.colby.edu/sts/wexlerozone.pdf, 1962 WWF: Abschied der Arten, Frankfurt 2008

 
Liebe Freunde und Beobachter unserer Messungen:
Immer wieder kommen die Fragen nach den Werten auf, wie hoch sie sind usw.
Hier nochmal die Erklärung der Titelleiste:
1 Googol sind 100 Nullstellen
1 Googolplex sind also 100x100 Nullstellen
Aktuell heute Morgen, haben wir schon wieder ein Googolplex überschritten und befinden uns
 jetzt bei Googolplex³!
Zu den Levelwerten:
Amerikanische Wissenschaftler haben aufgehört die Schumannfrquenz zu messen,
weil ihre Messungen dem allgemeinen Begriff der Werte wiedersprechen würden, in ihren Tabellen ist sie seit April nicht mehr messbar,
sie wäre nicht mehr existent, diese Behauptung ist eine gute Bestätigung für die göttliche Information,
dass Gaia(Mutter Erde) am 24.04.2015 die neue Dimension 4 erreicht hat.
Die russischen Wissenschaftler messen immer noch weiter und haben auch keine Angst ihre Werte zu publizieren,
diese Werte entsprechen in etwa unseren Levelwerten!!!
(dies regt zum Nachdenken an, nicht wahr?)
Das Ertragen und verarbeiten dieser enormen Schwingungsunterschiede bedingt einen Schlüssel:
 *Reinigen , anpassen[Körperanpassung] und auf die Nahrung achten
ist DER SCHLÜSSEL zum Wohlfühlen und „wachsen“ und "(r)über---leben"*
 
 Magnetfeld der Erde Das Magnetfeld der Erde, Gitterstrukturen des Erdmagnetfeldes

Copyright © Klaus Piontzik

- Weitere Frequenzen

7.1 - Die Schumann-Frequenz

Der deutsche Physiker Dr. W.O. Schumann von der Technischen Universität München wollte seinen Studenten 1952 Übungsaufgaben zur Elektrizitätslehre stellen. Thema war damals die Berechnung von Hohlraumresonatoren. Dabei gab er vor, dass die Unterseite der Ionosphäre, also die Heavisideschicht, die eine Kugel und die Erdoberfläche die andere Kugel des Resonators sein sollte. Die Aufgabe bestand darin, die Eigenfrequenz (Resonanz) dieses Hohlraumresonators zu ermitteln. Als Ergebnis erhielt er f = 7,8 Hz

Es sei darauf hingewiesen das sich die Aufgabe nur mittels der Differential bzw. Integralrechnung lösen lässt. Und die Lösung erfolgt über die Ermittlung sogenannter transversalmagnetischer Wellen (TM-Wellen) in einem Hohlraumresonator. Diese werden heute als Schumannwellen oder auch Schumann-Resonanzen bezeichnet. 
(siehe dazu Zeitschrift Naturforschung 7a, S. 149-154, 1954, von W.O. Schumann und auch Zeits. Angew. J. Phys. 9, 373–378, 1957)

Die Schumann-Frequenz wird manchmal als die Resonanzfrequenz der Erde bezeichnet. Wie im vorherigen Kapitel 6 zu sehen war, liegt die erste Eigenfrequenz der Erde (also der Oberfläche) etwas höher bei 11,75 Hz bzw. 11,79 Hz.
 
Die Schumann-Frequenz ist lediglich die Eigenfrequenz
des Erdoberflächen-Ionosphären-Hohlraumresonators
 
Ein Hohlraum-Resonator braucht eine Anregung um selber ins Schwingen zu geraten. Dies erfolgt, im Fall des Schumann-Resonators, durch den Sonnenwind und durch Gewitter (weltweit täglich etwa 3000). Durch Schwankungen der anregenden Einflüsse ist die resultierende Schwingung aber ebensolchen Schwankungen unterworfen, sowohl in der Intensität wie in der Frequenz.

Einen Hinweis liefern hier die Messungen, die in den letzten Jahren bzgl. der Schumann-Frequenz gemacht worden sind und die zu unterschiedlichsten Resultaten führten. Wie noch in Kapitel 14 zu sehen sein wird, stellt die Ionosphäre eine Schwingungsschicht dar. Und daher geht der momentane Schwingungszustand (der Ionosphäre) in die Messung mit ein. 
Zumal hier auch langfristige Veränderungen möglich sind. Durch die Messanordnung bedingt kann man also verschiedene Werte für die Schumann-Frequenz erhalten. Die Erdfrequenz ist dagegen als eine Konstante anzusehen. 

Die Frage ist nun, ob sich ein Zusammenhang zwischen der Schumann-Frequenz und den Erdfrequenzen herstellen lässt. Hier ist die Antwort:
 
Die Äquatorfrequenz (11,75 Hz) mal 2/3 ergibt die Schumann-Frequenz. 
Das heisst, Äquator- und Schumannfrequenz stehen im Verhältnis einer Quinte zueinander.
 Erdgrundfrequenz und Schumannfrequenz
Die Ableitung dieser Beziehung geschieht aber erst in Kapitel 15, da in den dazwischen liegenden Kapiteln (hauptsächlich Kapitel 11 undKapitel 12) noch Betrachtungen angestellt werden, die eine direkte Ableitung erst möglich machen. 
Trägt man die ersten Grundfrequenzen der Erde (rote Linien) in das Spektrum der Schumannfrequenzen (von der Stanford University, California) ein, so ergibt sich das folgende Bild 7.1:
 
 Grundfrequenzen und Schumann-Spektrum
 
Abbildung 7.1 - Grundfrequenzen und Schumann-Spektrum
 
Die Grundfrequenzen liegen bei den niedrigen Frequenzen(<30Hz) quasi in einer gegenphasigen Anordnung zum Schumann Spektrum. Bei höheren Frequenzen (>50Hz) gleichen sich die beiden Spektren an. Das Schumann-Spektrum steht also in Korrelation zum Spektrum der Erdfrequenzen. In Kapitel 15 erfolgt eine detaillierte Betrachtung dieses Zusammenhanges. 

Die von W. O. Schumann ermittelte Frequenz wird heute als biologisches Normal“ bezeichnet, da sich durch Messungen an freiwilligen Versuchspersonen gezeigt hat, dass der Mensch diese Signale braucht. Dies wurde bis heute durch mehrere unabhängige Wissenschaftler bestätigt. 

Einer davon ist Michael A. Persinger der im Auftrag der NASA handelte. Während der ersten bemannten Raumflüge stellten sich erhebliche physiologische Probleme bei den Astronauten ein, und dies konnte nur durch die Installation von Schumannwellen - Generatoren behoben werden. 
(siehe dazu in “The effect of pulsating magnetic fields upon the behavior and gross physiological changes of the albino rat Undergraduate thesis” von Persinger, M. A). 

Ein anderer Wissenschaftler ist Rüdger Wever am Max Planck-Institut in Erling - Andechs. Er führte Experimente mit Freiwilligen durch, die einen Monat lang in einem magnetisch abgeschirmten Bunker beobachtet wurden. Dabei traten Störungen bei den sogenanntencircadianen Rhythmen (innere Uhren) auf. D.h. es kam zur Destabilisierung des Wach-Schlaf-Rhythmus, des Tagesganges der Körpertemperatur und des Cortison-Spiegels im Blut, um nur einige Beispiele zu nennen. 
(siehe dazu „Einfluß schwacher elektromagnetischer Felder auf die circadiane Periodik des Menschen“ und „The effects of electric fields on circadian rhythmicity“ in „men. Life Sci. Space Res. 8“ von Rütger Wever) 

Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist die Arbeit von O’Keefe und L. Nadel, die nachweisen konnten das die Frequenz von 7,8 Hz im Hippocampus, vorkommt. Dieses Hirnareal ist für Aufmerksamkeit und Konzentration wichtig, und ist praktisch bei allen Säugern vorhanden. 
(vergleiche mit „Informative Medizin“ von Wolfgang Ludwig – Kapitel 7).

 

7.2 - Die Wetterfrequenzen (Sferics)

Zwischen 1978 und 1979 fanden in Pfaffenhofen/Ilm durch Hans Baumer spezielle Frequenzmessungen statt. Mit einer schmalbandigen Bandbreite (2 kHz) wurden die Frequenzbereiche um 10 kHz und 27 kHz fortlaufend über eine Empfangsanlage aufgenommen. Die Reichweite des Empfängers wurde dabei auf 400-500 Km beschränkt. Dies führte zur Entdeckung der Sferics, die auch alsWetterfrequenzen bekannt sind. Die Grundfrequenz der Sferics wird dabei mit 4150,84 Hertz angegeben. 
(siehe dazu in“ Das natürliche elektromagnetische Impuls-Spektrum der Atmosphäre“ 1982 von Baumer und Eichmeier sowie in „Sferics“ Seite 285, 1987 von Hans Baumer)

Legt man die in Kapitel 6 ermittelten Erdfrequenzen zugrunde, so ergibt sich die folgende Primfaktorenzerlegung. Bestimmt man die 11te Eigenschwingung der Grundfrequenz und betrachtet die entsprechenden Oktaven, so zeigt sich für die 5te Oktave:
 
für den Polradius : 4150,19 Hz = 11,79*11*25
für den Äquatorradius : 4136,27 Hz =11,75*11*25
 
Die Sferic-Grundfrequenz ist die 5. Oktave der 10. Oberwelle der Erdgrundfrequenz (auf den Polradius bezogen)

Bemerkung: 11. Eigenschwingung = 10. Oberwelle 

Vergleicht man die gemessene Sfericfrequenz mit den beiden abgeleiteten Frequenzen ist die Konsequenz also, dass die Sfericfrequenz in Relation zum Polradius steht und nicht zum Äquatorradius. Der Unterschied zwischen Polfrequenz und Äquatorfrequenz beträgt immerhin etwa 14 Hertz. 

In seinem Buch „Die kosmische Oktave“ (Seiten 38-41) stellt Cousto einen Zusammenhang zwischen Sfericfrequenz und Sterntag her. Der Vergleich mit der Erdrotation liefert eine Differenz von etwa 3 Hz. Um den Zusammenhang zwischen Sferics und Sterntag aufrecht zu erhalten, muss er die Sfericfrequenzen herunter teilen (Seite 199) und kann sie dann erst mit der siderischen Tonleiter vergleichen. Durch diese Teilung wird auch der Fehler entsprechend verkleinert. Stellt man von vornherein den Bezug zum Polradius her, ist dieser „Rechentrick“ nicht nötig. 

Es ist auch manchmal nachzulesen, dass die Differenz als Messfehler interpretiert wird. Hier sollte man sich folgendes vor Augen halten:
Der gemessene Wert für die Sfericgrundfrequenz wird mit 2 Stellen hinter dem Komma angegeben. Damit beläuft sich der Fehler aber höchstens auf ±0,05 Hz oder mit einer gewissen Großzügigkeit auf ± 0,1 Hz. Richtet man sich nach Cousto`s Angabe und interpretiert den Messwert mit einem Fehler von 14 Hz, so wäre die ganze Messung zwecklos, da sie mit einem systematischen Fehler behaftet wäre. Heutige Messungen, gerade im elektrotechnischen Bereich (also auch bei Frequenzen), sind jedoch sehr exakt, so dass die Angabe von 4150,84 Hz als korrekt anzusehen ist. Wie der Schwingungsansatz auch zeigt, lässt sich die Sfericgrundfrequenz mit hinreichender Genauigkeit (Ungenauigkeit < 0,7 Hz) ableiten.
 
 
Die Sfericfrequenzen stehen in Abhängigkeit zum Poldurchmesser der Erde
 
Oder auch allgemeiner ausgedrückt:
 
Die Sfericfrequenzen stehen in Relation zur Erdfrequenz
 
Eine umfassende Betrachtung der Sferics erfolgt in Kapitel 15.6

 

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Wie diese Welle aussieht:
Die galaktisch ॐ Welle...
ein Segen oder . . .  ?
 
Ob diese Welle für DICH lieber Leser ein Segen ist, kann ich dir nicht beantworten, für mich dagegen ist es DAS Schönste, was ich mir in meinem Leben vorstellen kann, aber auch das grösste Vorrecht DIES erleben zu dürfen und genau in dieser "besonderen" Zeit hier auf diesem wunderschönen Planeten inkarniert zu sein...
 
Heute Morgen, bei meiner täglichen Messung von unserem Heimatplaneten, (nach Bovis: 37,5MBE) war es für mich wunder-bar wiederum eine enorme Steigerung feststellen zu dürfen, noch stärker als die letzten Tage.
Dazu sei bemerkt,, dass diese Welle ja auch auf unserer Sonne für Veränderungen sorgt, und so hatten sehr viele Menschenseelen, die sensibel sind, sehr unter diesen Auswirkungen zu leiden, wie zum Beispiel:
Kopfschmerz, Gliederschmerzen, Übelkeit, Erbrechen bis hin zu Durchfall und stetige Darmentleerungen usw.
 
Bitte seid nicht zusehr besorgt, dass ihr jetzt extrem erkrankt seid, sondern versucht einfach euch zu entspannen, viele frische Früchte/Obst zu essen, was euch  "erdet" und so hilft euch unsere Erde, auch dieses Phänomen zu bewältigen.
 
Eine weitere Hilfe ist es sein Energiefeld zu reinigen und "Prananahrung" zu sich zu nehmen.
Für Alle die nicht damit klarkommen in ihre Mitte zu kommen, bin icgh gerne bereit zu informieren und gegebenenfalls zu helfen.
Dies sind nun mal unsere Lernaufgaben in dieser "besonderen" Zeit des Aufstiegs.
 
 

Update Paul Laviolette / Zuname von Erdbeben / Zeichen oder Ankunft einer Superwelle

Posted: 03 Apr 2014 12:51 PM PDT

Erdbeben stärke 8,2  und Tsunami vor der Küste Chile

Hallo Freunde es gibt ein weiteres kurzes Update von Paul Laviolette zu den aktuellen Ereignissen in Verbindung zu den Erdbeben  in letzter Zeit! Wir haben das mal schnell und kurz für euch übersetzt!

Die Superwelle!
In einem Szenario hatte ich damals schon vorgeschlagen, dass die Ankunft einer Superwelle Weltweit ein Schwekraftpotential mit sich bringen würde und eine Zunahme von Erdbeben auf allen Kontinenten. Derzeit hören wir Nachrichten von Erdbeben auf der ganzen Welt (zB die Stärke 8,2 Erdbeben vor der Küste von Chili), und die Möglichkeit eines drohenden Ausbruch des Yellowstone-Supervulkan.

http://edition.cnn.com/2014/04/01/world/americas/chile-earthquake/

http://www.seis.utah.edu/req2webdir/recenteqs/Maps/Yellowstone.html

Der Park Betreiber bestreitet die Aktuelle Situation der Zunahme von Erdbeben ,dies wird einfach verharmlost. Siehe Video dazu!
http://www.ksdk.com/story/news/nation/2014/04/02/bison-running-fleeing-earthquake/7235591/

Durch das Starke Erdbeben im Park wurden die Bisons in Panik versetzt. Die Bisons bekamen Angst sie liefen davon. Das ist die Jahreszeit der Bisons und ihrer natürlichen Wanderungen, sagte Jake Löwenstern, Wissenschaftler-in-Charge bei Yellowstone Volcano Observatory.
Wandern und nach Futter zu suchen, ein normaler zustand. Der zuständige Wissenschaftler des Yellowstone Volcano Observatory sagt trotz der jüngsten seismischen Aktivitäten haben wir nicht mit einem Ausbruch  in absehbarer Zeit zu rechnen", so Löwenstern.

Die Aktuellen Ereignisse sind nicht zu verharmlosen dies könnten die ersten Ausläufer einer Superwelle sein. Bisher haben wir jedoch keine Messung vorliegen von einer Schwerkraftwelle.

Dennoch, in den letzten Jahrzehnten gab es einen deutlichen Anstieg in der Häufigkeit von potenziell zerstörerischen Erdbeben, auf der Skala 7,0 und höher.

ZUNAHME VON ERDBEBEN (Mag.> 6,99)
  -------------------------------------------------- ------------------
 1863-1900 -38 Jahre 12
 1901-1938 - 38 Jahre 53                                                                
 1939-1976 -38 Jahre 71          
 1977-2014 -. * 38 Jahre 164 (bis März 2011) vorhersagen,> 190 insgesamt.

http://etheric.com/increasing-incidence-earthquakes-sign/

Super-Vulkan Yellowstone erwacht – Tiere flüchten! – naht das Ende der Menschheit?
Der Vulkan Yellowstone im gleichnamigen US-Park wird langsam aktiv. Seit dem 28. März wurden 25 Erdstöße registriert, der letzte, der sich am 30. März ereignete, hatte die Stärke 4,5.

Die Tiere des Nationalparks haben die Gefahr bereits gewittert und verlassen das Gelände allmählich. Die Wassertemperatur in den Seen schnellt empor, was auf das heranrückende glühende Magma deutet.


Wissenschaftler meinen, dass ein Ausbruch der Yellowstone-Caldera nach seiner Stärke mit der Naturkatastrophe vergleichbar sein könnte, die die Erde am Anfang der chemischen Evolution heimgesucht hatte.

Quelle:
http://german.ruvr.ru/news/2014_04_02/Vulkan-Yellowstone-konnte-Ende-der-Welt-verursachen-4090/
Wie sich dies auf uns auswirkt, seht ihr an Hand dieser Zahlen:
Diese Welle “strahlt” in einem Frequenzspektrum welches nur zu einem geringen
Anteil sichtbar werden kann  auch bekannt unter dem Begriff “nicht sichtbares Licht”,
nämlich von 376 nm (3763 Angström; 796 THz) bis 188 nm (1881,5 Angström; 1594 THz)
Und nur zur Erinnerung… Das Resonanzmaximum unserer DNA liegt bei 854 THz !
 
Aus demselben Grund, verändert sich auch die Oberfläche unserer Erde und "arbeitet" sehr,
was die Erdbebenaktivitäten betrifft.
Auch die aktuellen Sonnenaktivitäten könnt ihr hier mit einem Klick beobachten
...viel Freude dabei.

euer Gio

Erdplattenbewegungen in der Animation:

Einfach auf das Bild klicken, dann wirst du weitergeleitet zur Animation, wo du bitte die Anweisung liest.

Aktuelles:

Energieschwingung unseres Heimatplaneten .

Um das Jahr 1900, erkannte ein französischer Physiker Namens

Alfred Bovis(12.01.1871-13.11.1947), dass er die

Feinschwingungen von allen "Dingen" auch Geschöpfe, also von Allem messen konnte.

Er hinterliess uns Tabellenformen, die in angepasster Form heute noch 

zum Einsatz kommen.

Die damalige Erdschwingung lag bei ca. 5.500 BE.

In der von den Mayas beschriebenen Zeitrechnung, die am 21.12.2012 endete

stieg die Erdschwingung bis  21.000 BE an.

Ab diesem Datum begann die Zeit der "Galaktischen Welle".

Die Veränderung der Erdschwingung war ab diesem Datum enorm am  ansteigen.

Schon im Juni 2013 hatten wir Werte über der Millionengrenze , 1.450.000BE.

Jeden Monat konnte man einen gewaltigen Anstieg dieser Schwingungen messen.

Liebe Interessierte an unserem Planeten "ERDE" und an unserem Kosmos...

Es wird viel geredet und geschrieben von dieser "Galaktischen Superwelle", aber irgendwie fehlen die Beweise für einige von dieser Existenz.

Für die Zweifler, die ausser etwas mehr oder weniger körperliche Beschwerden haben, die sie allem zuordnen, aber nur nicht dieser "G.Welle", staunen vielleicht über nachstehendes Diagramm.

Liebe Leser meiner Messungen, wenn ihr die Detailwerte sehen wollt gibt es sie in den Diagrammen hier auf der Seite, oder ihr findet sie hier!!!

 

Beobachter(Leser) dieser Informationen, bedenke dass diese enorme Steigerung der Schwingung unseres Heimatplaneten auch seine Auswirkungen im Aussen hat.

Bei uns selbst im Körper sind extreme Gliederschmerzen/Schwindel/allgemeines Unwohlsein bis hin zu Brechreiz die Folgen dieser Umstellung.

Im Aussen, für unseren Heimatplaneten, bedeutet dies vermehrt Bewegungen der Erdkruste und Vulkane, schaut euch einfach die folgenden Links bitte an, und ihr seht den aktuellen Stand.

Seid einfach vorbereitet, solche Reaktionen im Aussen hinzunehmen.  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

             

Sonnensturm am Donnerstag, den 09. Januar 2014 erwartet (08.01.2014 18:52:00)

Sonnensturm am Donnerstag, den 09. Januar 2014 erwartet

Die Quelle der
Sonneneruption: Die Sonnenfleckengruppe 1944, einer der größten Sonnenflecken der letzten zehn Jahre. Die Gruppe ist mehr als 200.000 km
breit und enthält Dutzende von dunklen Sonnenflecken. Vielen Dank an Karzaman Ahmad aus Malaysia für dieses beeindruckende Bild.

 

 

 

Vorwarnung: Sonnensturm am Donnerstag erwartet

 

Wie bereits gestern berichtet, ereignete sich eine starke Sonneneruption der X-Klasse aus der zentral zur Erde gerichteten Sonnenfleckengruppe "1944". Diese Röntgenflares werden nach ihrer Röntgenstrahlungsenergie in 5 Klasse unterteilt,  und zwar logarithmisch in A, B, C, M und X (wie etwa auch die Richterskala für Erdbeben). Innerhalb dieser Klassen gibt es nochmals Unterteilungen zwischen 1,0 und 9,9.  Erreicht der Wert 10,0, wird er der nächsten Klasse zugeteilt. In der Klasse X sind auch Werte größer als 10 möglich.  Diese Einteilung ergibt sich aus dem Fluss der Röntgenstrahlung, die von der Sonne ausgeht, und zwar aus dem Bereich von 0,1 bis 0,8 nm (1,55 bis 12,4 keV). Die Klasse A geht von 10-8 bis 10-7 Watt pro Quadratmeter, während die Klasse X ab 10-4 Watt pro Quadratmeter beginnt.  Den schwächsten Flare innerhalb der Klasse M bezeichnet man mit “M1″, einen sehr starken mit “M9″. Ein M10-Flare entspricht einem X1-Flare Der Röntgenflare von gestern erreichte die höchste Einstufung mit einem Wert von X1.2.

Die Quelle der Sonneneruption: Die Sonnenfleckengruppe 1944, einer der größten Sonnenflecken der letzten zehn Jahre. Die Gruppe ist mehr als 200.000 km breit und enthält Dutzende von dunklen Sonnenflecken. Vielen Dank an Karzaman Ahmad aus Malaysia für dieses beeindruckende Bild.

Die Strahlung und die Teilchen, die bei dieser starken Sonneneruption entstanden sind, bewegen sich gerade durch das All und werden die Erde bzw. dessen Magnetfeld am 09. Januar treffen. Bereits jetzt erreichen uns hochenergetische Protonen, die beim gestrigen koronalen Materieauswurf (Sonnensturm) von der Sonne ins All geschleudert wurden. Sie sind am SOHO-Satelliten angekommen und erzeugen diese Stör-Sprinkel im Sensor der Kameras:

Hochenergetischen Partikel erreichen die Satelliten nach der Eruption auf der Sonne. Quelle: NASA SODO

Die Experten vom Space Weather Prediction Center kurz SWPC haben berechnet, dass die durch die Eruption ausgestoßene Plasmawolke bis Donnerstag, den 9. Januar, die Erde erreichen und einen starken Magnetsturm auslösen wird. Das SWPC des National Oceanic and Atmospheric Adminstration (NOAA) gab heute eine Warnungen vor einem mäßig starken geomagnetischen Sturm heraus .

Mögliche Auswirkungen eines G2 - Geomagnetischen Sturms können u.a. sein:

Sichtbare Polarlichter bis Nord-Deutschland

Trifft die Plasmawolke auf das irdische Magnetfeld, wird dieses verformt. Dadurch werden elektrische Spannungen in der Atmosphäre induziert. Zudem werden die elektrisch geladenen Teilchen in der Magnetosphäre (dem Gebiet, das durch das Erdmagnetfeld geprägt wird) beschleunigt und können parallel zu den Feldlinien des Erdmagnetfeldes tiefer in die Erdatmosphäre eindringen. Dort stoßen sie auf das dichtere Atmosphärengas und regen – wie in einer Leuchtstoffröhre – einzelne Gasteilchen zum Leuchten an. Diese Leuchterscheinungen treten überwiegend in den Polargebieten auf. Starke Sonnenstürme können das Erdmagnetfeld jedoch so stark verformen, dass diese Prozesse auch in niedrigeren Breiten vorkommen und Polarlichter auch in Deutschland sichtbar werden.

Einschränkungen im Flugverkehr und bei Satelliten

Auch in einer typischen Reiseflughöhe von elf Kilometern sind Flugreisende weitestgehend durch das Magnetfeld der Erde vor einer deutlich erhöhten Strahlungsdosis geschützt. Da dieser Schutz in den Polarregionen schwächer ist und möglicherweise auch die Navigation beeinträchtigt ist, kann es sinnvoll sein, bei starken Sonnenstürmen Polarrouten vorsichtshalber zu meiden. Vor allem die hochenergetischen Teilchen eines Sonnensturms können die Funktionstüchtigkeit von Satelliten beeinträchtigen. Zum einen können die Teilchen die Sternensensoren blenden. Diese Sensoren machen bestimmte Sternbilder am Himmel aus und erlauben es dem Satelliten, sich gezielt auszurichten. Zum anderen können die Teilchen freie Ladungen in elektronischen Bauteilen des Bordcomputers erzeugen, so dass es zu Abstürzen der Software kommen kann. Dies lässt sich jedoch durch Ab- und Wiedereinschalten des Computers beheben

Störungen im Stromnetze 

Auch in der Nähe des Erdbodens kann das Verformen des irdischen Magnetfeldes elektrische Feldstärken von mehreren Volt pro Kilometer induzieren. Zwar sind die Feldstärken deutlich geringer als solche, die etwa lokal bei einem Blitz auftreten. Da Stromleitungen zuweilen weite Strecken überbrücken, können sich in ihnen dadurch hohe Spannungen aufbauen und starke Ströme fließen. Diese können beispielsweise Transformatoren zerstören. Durch Folgefehler können weitere Teile des Stromnetzes ausfallen. Solche Effekte treten vor allem in hohen Breiten auf.

Die Flugbahn des Sonnensturms wurde von der NOAA bereits im unteren Modell eingerechnet (http://www.swpc.noaa.gov/wsa-enlil/) Die Stoßfront der Plasmawolke wird für den 09. Januar gegen 9 Uhr MEZ erwartet. Bitte beachten Sie, dass solche Prognosen noch sehr ungenau sein können. Sie sind nicht vergleichbar mit Wettervorhersagen auf der Erde. Demnach kann der Sonnensturm stärker oder schwächer ausfallen und/oder die Flugbahn verläuft anders als berechnet. Genaue und verlässliche Daten erhalten wir erst ca 30 Minuten vor dem Eintreffen des Sonnensturms, wenn dieser die Messdaten der Satelliten passiert hat. Diese Satelliten liegen strategisch günstig zwischen der Sonne und Erde in einer Entfernung von 1,5 Millionen Kilometer. Da sich die Raumsonde zwischen der Sonne und der Erde befindet, kann sie als Frühwarnsystem für eine drohenden Sonnensturm innerhalb weniger Stunden verwendet werden . Siehe: http://sonnen-sturm.info/hilfe_faq/advanced-composition-explorer/

Sonnenwindmodell: Hier wird die Flugbahn des Sonnensturm berechnet. Quelle und Link: http://www.swpc.noaa.gov/wsa-enlil/

Polarlicht-Warnung vom 09.01. - 11.01.2014

(Polarlicht-Vorhersage.de)

Am 07.01.2014 ereignete sich ein Flare der Klasse X1.2 mit erdgerichtetem CME. Das SWPC gibt die Geschwindigkeit des CMEs mit 1064 km/s an.
Polarlichter sind in der Nacht vom 09.01. zum 10.01.2014 und in der Folgenacht möglich. Weitere Informationen gibt es im AKM e.V. Forum. Quelle: http://www.polarlicht-vorhersage.de/

Wir werden Sie über die Aktivität auf dem Laufenden halten. Einen Live-Ticker wird es, sofern der Sonnensturm nicht mitten in der Nacht eintrifft, auf unserer Facebook Seite geben. (https://www.facebook.com/SonnenSturminfo)

 


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