Hat die BIBEL doch Recht?...aktuelle Themen dieser Zeit !

Hat die Bibel doch Recht...??? Blutmond und Sonnenfinsternis?

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Bitte lieber Leser dieser Seite, alle unterstrichenen Stichwörter und Links, bringen dich auf die respektive Quelle wo die Info herstammt, alles ist hier nachverfolgbar...nehm euch die ZEIT...

Christen werden bei lebendigem Leibe verbrannt, enthauptet, gekreuzigt, zu Tode gequält und in Metall-Frachtcontainern eingesperrt

Michael Snyder

 

Die »zukünftigen Christenverfolgungen« sind bereits im Gange – jetzt und hier. Warum schweigen dann die Leitmedien in den USA dieses Phänomen praktisch völlig tot? Wenn einige Politiker irgendwo auf der Welt ungewollt Homosexuelle oder Muslime beleidigen, wird sofort darüber berichtet. Aber nur wenige Amerikaner sind sich bewusst, dass gegenwärtig weltweit etwa 100 Millionen Christen verfolgt werden und schätzungsweise 100 000 Christen jedes Jahr wegen ihres Glaubens ihr Leben verlieren. Und wie Sie gleich noch erfahren werden, werden Christen auf der ganzen Welt bei lebendigem Leibe verbrannt, enthauptet, gekreuzigt, zu Tode gequält und in Metall-Frachtcontainern eingesperrt, nur weil sie Christen sind und an ihrem Glauben festhalten. Diese Verfolgungen finden jedes Jahr statt, und die Leitmedien ignorieren diese Entwicklungen fast vollständig.

Die Informationen, die Sie weiter unten finden, sind teilweise extrem grausam. Einige der Internetseiten, die ansonsten regelmäßig und anstandslos meine Artikel übernehmen, werden diesmal vielleicht davor zurückschrecken.

Aber ich habe die Informationen über diese Grausamkeiten bewusst aufgenommen: Meiner Meinung nach ist es von großer Bedeutung, genau darüber zu berichten, was wirklich in diesem Zusammenhang vorgeht. Die Menschen müssen von der Wirklichkeit dieses sich heute vollziehenden Massenmordes Kenntnis erhalten.

Im Folgenden liste ich einige kurze Auszüge aus Nachrichtenmeldungen zu Christenverfolgungen auf, die sich in zwölf verschiedenen Ländern über die ganze Welt verstreut ereignet haben. Traurigerweise hat die große Mehrheit der Amerikaner noch nie etwas davon gehört:

  • Ägypten – Ein christlicher Taxifahrer wurde aus seinem Fahrzeug gezerrt und enthauptet. Bei einem dieser Angriffe wurde der Taxifahrer Rafaat Aziz Mina das Opfer. Er wurde in einer Straße in Alexandria aus dem einzigen Grund abgeschlachtet, weil er ein Christ war. Der etwa Anfang 20 Jahre alte Mann wurde am 16. August durch einen islamistischen Mob ermordet, der die Straßen unsicher machte, nachdem sie über die Nachrichten von der Räumung ihrer Protest-Lager in Kairo durch das Militär erfahren hatten.

Ein Amateurvideo eines Anwohners zeigt, wie der Mob Fahrzeuge blockiert und die Insassen kontrolliert. Als Aziz‘ Taxi gestoppt wurde, bemerkte einer der Islamisten das Kreuz, das vom Rückspiegel herabhing. Sofort wurde der junge Mann aus dem Wagen gezerrt, getreten und zu Tode geprügelt. Minutenlang traten die Extremisten noch weiter auf den schon leblosen Körper ein und bespuckten ihn. Schließlich schlugen sie der Leiche den Kopf ab und ließen sie einfach auf dem Bürgersteig liegen.

  • Syrien – Von Al-Qaida-Rebellen, die von den USA unterstützt werden, zu Tode gequält: Ende Oktober marschierte die von den USA unterstützte »Opposition« in Sadad ein und besetzte es mehr als eine Woche lang, bevor sie dann wieder vom syrischen Militär verdrängt wurde. Neben anderen verübten Grausamkeiten wurden 45 Christen, darunter Frauen und Kinder, getötet; einige wurden zu Tode gequält. Die 14 Kirchen Sadads, von denen einige antiken Ursprungs sind, wurden geplündert und zerstört. Die Leichen von sechs Menschen, die alle einer Familie angehörten und zwischen 16 und 90 Jahre alt gewesen waren, wurden am Boden eines Brunnens gefunden (dieses Schicksal droht immer mehr Christen, die als »Untermenschen« angesehen werden).
  • Zentralafrikanische Republik – »Sie schlachten uns ab wie die Hühner«: Tausende christlicher Zivilisten suchten am Freitag vergangener Woche Zuflucht in einem Flughafen, der von französischen Soldaten bewacht wurde. Sie waren vor den größtenteils muslimischen früheren Rebellen geflohen, die mit Macheten und Gewehren bewaffnet das Land terrorisieren. Am Tag zuvor war es zu den schlimmsten Gewaltakten seit neun Monaten gekommen.

Als einige französische Hubschrauber auf dem Flughafengelände landeten, wurden sie von den Menschen mit Freudengesängen begrüßt, die auf Plastikeimer schlugen und Kleider als Ausdruck ihrer Freude in die Luft warfen.

Außerhalb des mit Stacheldraht eingezäunten Geländes lagen entlang der Straßen der Hauptstadt Bangui verwesende Leichen. Für die Angehörigen und andere war es viel zu gefährlich, die Leichen zu bergen. Bei den gewaltsamen Zusammenstößen am Donnerstag waren laut einem Bericht des nationalen Radiosenders mindestens 280 Menschen gestorben. Zudem befürchtete man weitere Vergeltungsaktionen. »Sie schlachten uns ab wie die Hühner«, sagte Appolinaire Donoboy, ein Christ, dessen Familie sich noch versteckt hielt.

  • Libyen – Einfach erschossen, wenn man sich weigerte, zum Islam zu konvertieren: Eine Gruppe Muslime raubte zwei ägyptische Christen, die in Libyen lebten, aus, fesselte sie dann und erschoss sie, nachdem sich die beiden Kopten geweigert hatten, zum Islam überzutreten, wie Angehörige berichten.

Auf einer Landstraße im Distrikt Darna im Nordosten Libyens umzingelte eine Gruppe Muslime Waleed Saad Shaker (25) und Nash’at Shenuda Ischaq (27), forderten deren Wertsachen und begannen dann, auf sie einzuprügeln. Während des brutal durchgeführten Überfalls, so sagten die Angehörigen, hätten die Muslime die beiden aufgefordert, die so genannte Schahāda, das Glaubensbekenntnis des Islam, mit dem man seinen Übertritt demonstriert, aufzusagen. Als sich die beiden orthodoxen koptischen Christen weigerten, fesselten die Muslime sie und erschossen sie dann.

  • Tunesien – Mann vor laufender Kamera enthauptet, weil er zum Christentum übergetreten war: Ein junger Mann wird von maskierten Männern festgehalten. Sein Kopf wird nach hinten gezogen und ein Messer an seine Kehle gehalten. Der Mann hat offensichtlich resigniert und wehrt sich nicht mehr gegen sein Schicksal. In arabischer Sprache spricht der Hintergrundsprecher oder »Erzähler« einige muslimische Gebete, von denen die meisten das Christentum verurteilen, das aufgrund der Dreifaltigkeitslehre als polytheistische Religion angesehen wird: »Allah soll Rache an der Vielgötterei der Abgefallenen nehmen«, »Allah stärke deine Religiosität und lasse sie über die Vielgötterei siegen«, »Allah, besiege die Ungläubigen durch die Hand der Muslime« und »Es gibt keinen Gott außer Gott, und Mohammed ist sein Prophet«.

Unter dem Ausruf »Allah ist größer« (»Allahu akbar«) hält der maskierte Mann dann das Messer an die Kehle des Opfers und beginnt, sie aufzuschlitzen. Dabei trennt er den Kopf mit heftigen Schnitten innerhalb einer Minute vollständig vom Körper. Das schon leblose Opfer ist mit Blut überströmt. Dann wird der abgetrennte Kopf in die Höhe gehalten, und es werden weitere islamische Siegessprüche ausgerufen.

  • Nigeria – 50 Christen im Haus ihres Geistlichen verbrannt: 50 Angehörige einer christlichen Kirchengemeinde im Norden des Landes wurden bei lebendigem Leibe im Haus ihres Geistlichen verbrannt. Dieser Angriff der mit Gewehren bewaffneten mutmaßlich muslimischen Täter war nur der erste dieser Art in insgesamt zwölf Dörfern auf einem Hochplateau im Norden des Landes, das bisher noch nicht zum Operationsgebiet der muslimischen Terrorgruppe Boko Haram zählte und zum größten Teil zum Siedlungsgebiet von Muslimen vom Stamm der Fulani gehört. Inzwischen hat Boko Haram die Verantwortung für das Massaker übernommen und weitere Gewalttaten angekündigt.
  • Elfenbeinküste – Zwei Brüder ihres Glaubens wegen gekreuzigt: Die Brüder, beide Bauern, wurden brutal »wie Christus« von bewaffneten Kräften, die loyal zum Präsidenten der Elfenbeinküste, Alassane Ouattara, stehen und weiterhin Jagd auf vermeintliche Unterstützer seines christlichen Vorgängers Laurent Gbagbo machen, gekreuzigt. Der ältere der beiden Brüder, Raphael Aka Kouame, starb an den Folgen seiner Verletzungen, aber wie durch ein Wunder überlebte sein jüngerer Bruder, Kouassi Privat Kacou, die Folter. Beide wurden noch heftig geschlagen und misshandelt, bevor sie dann am 29. Mai mit Stahlnägeln durch Hände und Füße hindurch an ein Kreuz aus Holzplanken geschlagen wurden.
  • Indien – Wütender Mob aus 1000 Menschen zerstört Kirche und schlägt Christen: Unter Ausrufen religiöser Parolen zerstörte ein Mob von schätzungsweise 1000 Menschen eine im Bau befindliche christliche Kirche im Norden Indiens, wie aus einem Bericht von Kirchenführern aus der Region hervorgeht. Der Angriff ereignete sich am vergangenen Sonntag. Als das Gebäude niedergerissen war, begann die Menge auf den Pfarrer, dessen Mutter und Gemeindemitglieder einzuschlagen, die aber fliehen konnten und sich die Nacht über versteckt hielten. Das Ausmaß ihrer Verletzungen ist unbekannt.
  • Pakistan – Selbstmordattentäter reißen 81 Menschen in einer Kirche mit in den Tod: Zwei Selbstmordattentäter töteten am vergangenen Sonntag 81 Menschen vor einer Kirche im Nordwesten Pakistans. Dies war der bisher blutigste Anschlag auf die christliche Minderheit des Landes, und er ließ die Furcht wieder aufflammen, die neu ins Amt gekommene Regierung sei zu schwach, um der sich anbahnenden Terrorherrschaft der Taliban entgegenzutreten.

Der Angriff auf die aus dem 19. Jahrhundert stammende Kirche Allerheiligen in Peschawar erfolgte, als Hunderte von Gläubigen nach dem Gottesdienst aus der Kirche herausströmten, erklärte der örtliche Polizeichef Mohammad Ali Babakhel gegenüber der Zeitung Dawn. »Einer der Selbstmordattentäter versuchte, die Menschen anzugreifen, aber als er von der Polizei daran gehindert wurde, zündete er die Bombe. Die zweite Bombe explodierte im Inneren der Kirche«, sagte er weiter.

  • Iran – 80 Peitschenhiebe, weil während des Abendmahls Wein getrunken wurde: Ein iranisches Gericht in der Stadt Rascht verurteilte vier Iraner am 6. Oktober zu 80 Peitschenhieben, weil sie während des Abendmahls Wein getrunken hatten und eine Satellitenschüssel besaßen, berichtete die Organisation Christian Solidarity Worldwide, die sich für Religionsfreiheit einsetzt, in der vergangenen Woche auf ihrer Internetseite.
  • Eritrea – Eingesperrt in Metall-Frachtcontainern: Ein Vertreter der Organisation Open Doors, einer Wohltätigkeitseinrichtung, die sich um Christen kümmert, die ihres Glaubens wegen verfolgt werden, erklärte, viele christliche Frauen und Männer würden in unterirdischen Verliesen, Metall-Frachtcontainern und in Militärgefängnissen festgehalten. »Sie werden der Hitze schutzlos ausgesetzt, müssen Schwerarbeit leisten und leiden unter unzureichender Versorgung mit Nahrungsmitteln und Wasser sowie mangelnder Hygiene. Oft werden sie im Gefängnis zusammengepfercht, und ihnen wird medizinische Behandlung gegen Malaria und Lungenentzündung verweigert. Gleiches gilt auch für Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder sogar Krebs, an denen sie möglicherweise bereits bei ihrer Ankunft erkrankt waren«, sagte er weiter.
  • Nordkorea – Öffentliche Hinrichtung wegen Besitzes einer Bibel in koreanischer Sprache: Acht Menschen, deren Köpfe unter weißen Beuteln versteckt waren, wurden in dem Sportstadium in der Stadt Wŏnsan an Pfähle gefesselt, bevor sie dann von Beamten mit Maschinengewehren erschossen wurden, heißt es in einem Bericht. Die Behörden in Wŏnsan ließen 10 000 Zuschauer im Shinpoong-Stadion aufmarschieren und zwangen sie, den Hinrichtungen zuzuschauen.

 

Derzeit geschehen solche schrecklichen Dinge noch nicht in den USA. Aber man müsste schon sehr naiv sein, um sich nicht vorstellen zu können, dass Derartiges auch hier geschehen könnte.

Die Feindseligkeit gegenüber Christen nimmt auch bei uns rasch zu. Jeder, der viel Zeit damit verbringt, im Internet zu surfen, kann das sehr klar erkennen. Und tatsächlich schlugen einige Blogger kürzlich die Kastration und Ermordung von Christen in den USA vor.

 

Es wäre zu einfach, diese Bemerkungen als die Pöbeleien einiger weniger geistig verwirrter Einzelpersonen abzutun. Schließlich stuft unsere eigene Regierung Christen als »Extremisten« und »potenzielle Terroristen« ein. Für weitere Beispiele verweise ich hier auf meinen früheren Artikel »72 Types Of Americans That Are Considered ›Potential Terrorists‹ In Official Government Documents«. Überall auf der Welt nimmt die Verfolgung von Christen zu. Auch unsere eigene Regierung versucht uns zu verteufeln und uns als »Bedrohung« abzustempeln.

 

Die vor uns liegenden Jahre werden für alle, die Christen sein wollen, eine große Herausforderung darstellen. Wenn Sie Christ sind, hoffe ich, dass Sie emotional und spirituell darauf vorbereitet sind.

Hierzu möchte ich bemerken, dass die Offenbarung  diese zeit ganz genau beschreibt, und wir heute alle diese Zeichen die in der Bibel beschrieben sind,...jetzt vorfinden, ich bitte euch alle liebe Leser, genau die folgenden Texte zu "studieren" und darüber nachzusinnen...ERWACHT DOCH ENDLICH UND SEHT...JA SEHT:::!!!

Über die Relevanz der Geheimen Offenbarung

von Armin Risi

Gemäß der apokalyptischen Offenbarung ist das typische Zeichen der Endzeit das globale Erscheinen der „Zahl des Tieres“: die Zahl 666. Was vor über 1900 Jahren prophezeit wurde, ist heute Teil unseres Alltags. Die Zahl 666 hat eine globale Schlüsselfunktion bekommen. Ist dies das Zeichen, daß wir heute in der angekündigten „Endzeit“ leben?


Was ist die Funktion der Zahl des Tieres?
Der Schlüssel zur Datierung
Die Prophezeiung in ihrem Gesamtzusammenhang
Die globale Präsenz der Zahl des Tieres
Enemy of the State
Bargeldlose Gesellschaft und Mikrochips
Die Drangsalzeit und die Entrückung
Die Entrückung zur Zeit des Diktators
Das Ende ist ein neuer Anfang
Göttlicher Schutz

Was ist die Funktion der Zahl des Tieres?

An sich ist sie harmlos und neutral wie jede andere Zahl auch: die Ziffernfolge 6-6-6. Sie ist jedoch als ominöses Symbol bekannt geworden, weil ganz am Schluß des Neuen Testaments und somit der gesamten Bibel, im Buch Apokalypse (wörtlich „Geheime Offenbarung“), gesagt wird, in der Zukunft werde die Dunkelmacht ihre Weltherrschaft mit diesem Zeichen besiegeln; die Zahl 666 werde das Kennzeichen des kommenden Weltherrschers von Satans Gnaden sein. Im 13. Kapitel der Geheimen Offenbarung wird dieser Diktator gleichnishaft als ein schreckenerregendes „Tier“ geschildert. Dieses „Tier“ bezieht seine Herrschergewalt vom „Drachen“. Zur Befestigung seiner Herrschaft zwingt er durch die Hilfe des zweiten „Tieres“ alle Menschen dazu, seine Zahl als Malzeichen auf der rechten Hand oder auf der Stirn zu tragen.

Was bedeutet diese alte Prophezeiung für uns Kinder des 20. Jahrhunderts? Wenn wir die Zahl 666 als datierbaren Fixpunkt heranziehen, dann läßt sich mit den Angaben der Apokalypse, insbesondere des 12. und 13. Kapitels, ein schlüssiges und logisch nachvollziehbares Bild erkennen, das angesichts der dramatischen Entwicklungen auf unserem Planeten erstmals apokalyptische Visionen von der Wahrscheinlichkeit zur Realität mutieren lassen.

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Der Schlüssel zur Datierung

Heute gilt der Begriff „Apokalypse“ meistens als Synonym für „Horrorszenario, Weltuntergang, Katastrophen“. Ganz unberechtigt ist diese Gleichstellung nicht, zumal in diesem Buch tatsächlich viele schreckliche Szenen geschildert werden.

Seit es das Buch
Apokalypse gibt, traten immer wieder Menschen und Gruppierungen auf, die den Weltuntergang beschworen und verkündeten: „Jetzt ist es soweit, gleich passiert etwas Schreckliches!“ Obwohl in den letzten zwei Jahrtausenden und insbesondere im 20. Jahrhundert viel Schreckliches geschehen ist, blieb ein Weltuntergang dennoch aus.

Die
Apokalypse beschreibt jedoch keinen Weltuntergang, sondern das „Ende der Zeit“, d. h. das Ende eines Zeitalters, welches dann von einem neuen Zeitalter abgelöst wird, in der Offenbarung als „neue Welt“ und „neues Jerusalem“ umschrieben.

Wer es heute bei der Jahrtausendwende erneut wagt, das apokalyptische Szenario aufzugreifen, läuft sogleich Gefahr, ebenfalls als Weltuntergangsapostel verschrien zu werden. (Hier lohnt es sich immer, genauer zu untersuchen: Wer schreit? und warum?)

Jede Interpretation ist so gut wie ihre Gründe und ihre Argumente. Die
Apokalypse gibt uns einen direkten Schlüssel, der uns zeigt, daß sie sich tatsächlich auf unsere heutige Zeit bezieht und nicht auf die Zeit vor 50 oder 100 Jahren oder 1000 Jahren, auch nicht auf die Zeit in 50 oder 100 Jahren, sondern auf heute. Und dieser Schlüssel ist die Zahl 666.

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Die Prophezeiung in ihrem Gesamtzusammenhang

(Offb 12,3) „Dann zeigte sich am Himmel eine andere Erscheinung. Ein großer, roter Drache mit sieben Köpfen und zehn Hörnern. (12,7–9) Dann brach im Himmel ein Krieg aus. Michael kämpfte mit seinen Engeln gegen den Drachen. Der Drache schlug mit seinen Engeln zurück, aber er wurde besiegt. Er und seine Engel durften nicht länger im Himmel bleiben, und der große Drache wurde hinuntergestürzt. Er ist die alte Schlange, der Teufel oder Satan, der die ganze Welt verführt. Mit all seinen Engeln wurde er auf die Erde hinuntergestürzt. (12,12) Ihr aber, Land und Meer müßt zittern, seit der Teufel bei euch ist! Sein Zorn ist ungeheuer groß, denn er weiß, daß er nur noch wenig Zeit hat … (13, 1–2) Dann trat der Drache ans Ufer des Meeres und ich sah ein Tier aus dem Meer auftauchen, das zehn Hörner und sieben Köpfe hatte. … Der Drache verlieh dem Tier seine eigene Befehlsgewalt, seinen Thron und seine große Macht. (13, 11–14) Dann sah ich ein anderes Tier aus der Erde kommen. Es hatte zwei Hörner wie ein Lamm, aber es redete wie ein Drache. Im Auftrag des ersten Tieres übte es dessen ganze Macht aus. Es zwang die Erde und alle, die auf ihr lebten, das erste Tier mit der verheilten Wunde anzubeten. Das zweite Tier tat große Wunder: Vor allen Menschen ließ es Feuer vom Himmel auf die Erde regnen. Durch die Wunder, die es im Auftrag des ersten Tieres tun konnte, wurden alle Menschen getäuscht, die auf der Erde lebten …“

Danach folgt die konkrete Angabe, die eine zeitliche Einordnung der beschriebenen Geschehnisse ermöglicht:

(13,16) „Das Tier hatte alle Menschen in seiner Gewalt: Hohe und Niedrige, Reiche und Arme, Sklaven und Freie. Sie mußten sich ein Zeichen auf ihre rechte Hand oder ihre Stirn machen, so daß niemand kaufen oder verkaufen konnte als nur der, welcher dieses Malzeichen hat: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist Weisheit vonnöten. Wer Verstand hat, der kann herausfinden, was die Zahl des Tieres bedeutet, denn sie steht für den Namen eines Menschen. Es ist die Zahl 666.“

Was in diesen Zeilen beschrieben wird, enthält viele moderne Elemente. Zuerst wird beschrieben wie „im Himmel“ (nicht am Himmel) ein Kampf entsteht, worauf der Drache mit seinen Engeln auf die Erde geworfen wird. Land und Meer der Erde werden ermahnt, vorsichtig zu sein, denn der Drache ist sehr zornig und weiß, daß er schnell handeln muß, da ihm nicht mehr viel Zeit zur Verfügung steht. Doch aus dem Meer und dem Land – die gewarnt wurden – steigen zwei Tiere auf. Das erste Tier, das aus dem Meer erscheint, bekommt seine Macht direkt vom Drachen, und das zweite Tier, das aus dem Land erscheint, führt die weltweite Verehrung des ersten Tieres ein. Es hat die Zeichen eines Lammes, spricht aber wie ein Drache. Es ist der „Antichrist“, denn das Lamm ist in der
Apokalypse das Symbol für Jesus Christus. Das erste Tier ist also ein satanischer Diktator, und das zweite Tier stellt dessen falschen Propheten, den Antichrist, dar. Mit dieser Vereinigung von weltlicher Macht, religiöser Verehrung und globaler Technologie erlangt das Tier Herrschaft über alle Menschen, über die Reichen wie die Armen, und besiegelt diese Herrschaft mit dem 666-Zeichen, das jeder Mensch entweder auf der rechten Hand oder auf der Stirn tragen muß. Kaufen und Verkaufen können nur noch diejenigen, die dieses Zeichen tragen.

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Die globale Präsenz der Zahl des Tieres

Im Buch Apokalypse wird beschrieben, irgendwann werde es soweit kommen, daß die Menschen nicht mehr mit Geld kaufen und verkaufen können, sondern nur noch mit dem Zeichen 666. Diese Zahl ist mittlerweile in schlauer Tarnung allgegenwärtig, und gerade im Zahlungsverkehr kommt ihr eine zentrale Bedeutung zu.

Obwohl bis zur Stunde niemand genötigt wird, diese Zahl als Malzeichen auf dem Körper zu tragen, können wir doch schon jetzt fast nichts mehr kaufen, ohne mit dieser Zahl konfrontiert zu werden. Dies geschieht über den sog. Strichcode, der sich mittlerweile auf den meisten Warenhausartikeln, insbesondere auf nahezu allen Lebensmittelverpackungen befindet. Dieser Code besteht aus 13 Streifenpaaren unter denen 12 bzw. 13 Ziffern gedruckt sind. Zusätzlich enthält er auch drei weitere Strichpaare ohne Ziffer, die links, in der Mitte und rechts eingefügt sind. Sie bestehen jeweils aus zwei gleich dicken Strichen, die länger sind als die anderen. Gewisse Interpreten sagen nun, diese drei identischen Strichpaare ständen dreimal für die Zahl 6! Zumindest ist es eine Tatsache, daß man heute ohne den Strichcode kaum mehr etwas verkaufen oder kaufen kann.

Betrachten wir eine weitere Spur: Es gibt Sprachen, in denen Buchstaben und Zahlen dasselbe sind. Dies ist z. B. im römischen Alphabet der Fall, wo I für 1, V für 5, X für 10, L für 50, C für 100, D für 500 und M für 1000 stehen. Dasselbe gilt auch für das hebräische Alphabet, nur mit dem Unterschied, daß dort
alle Buchstaben einen Zahlenwert haben. Die Zahl 6 entspricht dabei dem Buchstaben w. Die Zahl 666 schreibt sich also als www! Wenn ein Bürger unseres heutigen Zeitalters www sieht, denkt er natürlich nicht an 666, sondern an den Schlüssel zum gelobten Land des Internet, die Abkürzung für World Wide Web. Das englische Wort web wird meistens im Zusammenhang mit Spinnennetz verwendet. Ansonsten ist für „Netz“ das Wort net gebräuchlich, wie am Wort Internet (und nicht Interweb) leicht ersichtlich ist. Hier hat sich also jemand eine Abkürzung einfallen lassen, die alle Netzbenutzer zwingt, direkt oder indirekt mit dem Zeichen des Tieres zu operieren.

Bei der Zahl 666 liegt es auf der Hand, zur weiteren Identifikation verschiedene Zahlenschlüssel herbeizuziehen. Angesichts der Zahl drängt es sich auf, das additive Sechser-Alphabet zu verwenden: A=6, B=12, C=18 und so weiter. Nun gibt es ein zentrales Wort, dessen Wortsumme genau 666 ergibt und untrennbar mit www verbunden ist, nämlich das Wort
Computer! Computer, weltweite Vernetzung und Strichcodierung der Waren (und bald auch der Menschen), alles hängt mit dieser Zahl zusammen und bietet die Infrastruktur für eine hypothetische Weltdiktatur im Stil von George Orwells 1984. Nur daß hier dem „Großen Bruder“ eine Technologie zur Verfügung steht, die sich George Orwell vor nur fünfzig Jahren noch nicht vorzustellen vermochte.

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Enemy of the State

„Kameras und Satelliten, Richtantennen und Sonden … Der Überwachungsstaat, den George Orwell für 1984 voraussagte, ist mittlerweile längst zum Standard geworden. Ganz realistisch stellt Enemy of the State dar, wie gläsern der Mensch im Digitalzeitalter geworden ist.“ So lautet ein Fazit über den Film Enemy of the State, der Anfang 1999 in die Kinos kam (in: ZüriWoche, 7. Januar 1999, S. 28).

Die meisten Zuschauer sind schockiert über die eiskalte Allmacht der technologischen Überwachung, die in diesem Thriller gezeigt wird. Doch der Überwachungsspezialist Larry Cox, der bei der Produktion als Berater fungierte, kommentiert lakonisch: „Die Technik, die im Film gezeigt wird, zeigt den Stand vor zehn Jahren. Wir sind schon viel weiter. Die neuen Apparate und Methoden sind streng geheim.“(zitiert im selben Artikel)

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Bargeldlose Gesellschaft und Mikrochips

Nicht nur Warenhausartikel und GPS-Autos tragen durch Fernlesung (Scanning) identifizierbare Codes und Chips, sondern auch die Menschen. Wer besitzt heute nicht ein Konto mit Kreditkarte? Je mehr das Bargeld verdrängt wird, desto mehr Menschen tragen solche Karten mit Chips auf sich. Die apokalyptische Prophezeiung sagt, daß es von diesem Stadium nicht mehr weit ist, bis die Menschen fernlesbare Malzeichen direkt auf oder im Körper tragen werden: als Mikrochip oder als Lasertätowierung. Für den arglosen EU-Bürger mag dies unglaublich klingen, doch die Entwicklung geht genau in diese Richtung und wird von gewissen Schlüsselpersonen bewußt in diese Richtung vorangetrieben.

Der Bibelexperte Johannes Rothkranz schreibt in seinem Buch
666 – Die Zahl des Tieres: „Der ‚sanfte‘ Druck auf die Menschen, sich die Anbringung eines Identifikations- und Zahlungschips am Handgelenk (!) oder an die Stirn (!) gefallen zu lassen, wächst zusehends. Hotelgäste in Mittelamerika erhalten Armbänder mit Personen-Kennziffern, Touristen in Österreich ‚dürfen‘ mit einem Chip in einer Uhr am Handgelenk Eintrittsgelder und Hotelrechnungen bezahlen, in Deutschland wird diskutiert, Kindern elektronische Kennmarken unter die Haut zu pflanzen, um sie ggf. leichter wiederzufinden! In Singapur ging man bereits 1988 aufs Ganze: 10’000 Einwohnern dieser Millionenstadt wurde ein Vierteljahr lang probeweise ein elektronisch ablesbares Malzeichen auf das Handgelenk und die Stirn verpaßt, mittels dessen sie nunmehr kaufen und verkaufen mußten, rund um die Uhr perfekt kontrolliert von einem Zentralcomputer!“

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Die Drangsalzeit und die Entrückung

Die Apokalypse beschreibt nicht, wie allgemein mißverstanden oder fälschlicherweise unterstellt wird, einen Weltuntergang, sondern nur das Ende einer destruktiven Zivilisation.

Erwähnt wird eine Drangsalzeit von zweimal dreieinhalb Jahren (42 Monate). In der ersten Hälfte sollen ein Drittel oder sogar zwei Drittel der Menschheit ums Leben kommen. Im Extremfall gäbe es dann nur noch zwei Milliarden Menschen auf der Erde. So tragisch dies wäre, das Leben auf der Erde ginge weiter. Zwei Milliarden Menschen ist nicht wenig. Wann betrug die Weltbevölkerung
2’000’000? Vor nur siebzig Jahren!

In der Mitte der sog. Drangsalzeit erscheint das „Tier“, das eine Diktatur errichtet und die gottgläubigen Menschen zu verfolgen beginnt. Doch bevor es soweit ist, geschieht etwas Seltsames. In Jesu Reden auf die Endzeit heißt es, daß diese Zeit furchtbarer, aber auch außergewöhnlicher sein wird als alles, was wir vorher gesehen haben und auch nachher sehen werden. Gottgeweihte und gottzugewandte Menschen werden – bevor die große Verfolgung einsetzt – plötzlich verschwinden (Mt 24,40–41; Lk 17,34–35). Das Wort, das hier verwendet wird, ist „Entrückung“. Ein modernerer Ausdruck ist Evakuierung.

Während viele Christen die Entrückung für etwas abstrakt Mystisches halten, gibt das Alte Testament konkrete Anhaltspunkte. Auch der Prophet Ezechiel beschreibt eine Entrückung, doch seine Beschreibung erwähnt direkt das Erscheinen eines himmlischen Flugobjekts (Ez 1–2). Viel deutlichere Hinweise enthalten neuzeitliche prophetische Mitteilungen. Sie besagen, daß eine etwaige Evakuierung („Entrückung“) nicht in ein Vakuum geschieht, sondern durch die Hilfe von Lichtwesen, die in den alten Traditionen Engel (wörtlich „Boten“) genannt wurden.

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Die Entrückung zur Zeit des Diktators

Das berühmteste Beispiel finden wir in der Bibel selbst. Die dort beschriebene Evakuierung oder „Entrückung“ findet statt, kurz bevor der vom Drachen ermächtigte Diktator erscheint. Zu diesem Zeitpunkt werden sich auch schon viele große Naturkatastrophen ereignet haben.

Wenn das Tier der
Apokalypse, der Diktator, auftaucht, wird es zwei Hauptthemen geben, über die er sprechen wird: „Und ich sah ein Tier aus dem Meer auftauchen … Die ganze Erde staunte über dieses Tier und gehorchte ihm. Alle Menschen beteten den Drachen an. Sie beteten auch das Tier an und sagten: ‚Wer kommt diesem Tier gleich, wer kann es mit ihm aufnehmen?‘ Das Tier durfte unerhörte Reden halten, mit denen es Gott beschimpfte und es konnte 42 Monate lang seinen Einfluß ausüben. Es machte Gott und seinen Namen verächtlich, ebenso sein Heiligtum und alle, die im Himmel wohnen. Und es wurde ihm auch gegeben, gegen die Gottgläubigen Krieg zu führen und sie zu besiegen.“ (Offb 13,2–7)

Im Gegensatz zu den Gottgläubigen, die er verfolgt, kann der Diktator über diejenigen, die „im Himmel wohnen“, nur lästern. Sie sind offensichtlich seinem Zugriff entrückt. Die Entrückung, die in den Endzeitreden Jesu angekündigt wird, findet anscheinend kurz vor der Machtergreifung des Diktators statt, weshalb er gezwungen ist, dazu Stellung zu nehmen. Er wird jedoch dieses deutliche Zeichen der Zeit (sprich: Endzeit) nicht erkennen, sondern nur zu lästern fähig sein. Auf diese Weise ergänzen sich die Informationen aus den Evangelien und aus der Apokalypse auf erstaunliche Weise.

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Das Ende ist ein neuer Anfang

Die Erde befindet sich gegenwärtig in einem Zustand der größten Verdichtung und Materialisierung. Dies war nicht immer so und wird auch nicht immer so bleiben. Eine Höherschwingung, d. h. eine Rücknahme der Verdichtung, eine Vergeistigung der Materie steht bevor. In der Esoterik sagt man, daß ein Quantensprung von der 3. in die 5. Dimension stattfinden werde. In indischen Kreisen spricht man von einem Übergang in satya-Yuga-ähnliche Zustände, wo die Materie weniger verdichtet sein wird.

Diese Vergeistigung der Materie wurde bereits vor zweitausend Jahren eingeleitet, so daß der Mensch heute am Ende des Zeitalters auch kollektiv – zumindest diejenigen, die dieses Bewußtsein haben – diesen Aufstieg mitvollziehen können. In einem Wort zusammengefaßt bedeutet das nichts anderes als Transformation. Und Transformation bedeutet Erdveränderungen.

Die Erde ist heute in der dritten Dimension festgefahren, und diejenigen, die Macht über die Erde haben, sind nicht bereit, freiwillig diese dreidimensionalen Strukturen abzubrechen und selbst einen Bewußtseinswandel durchzuführen, der sie in die 5. Dimension bringen würde.

Wichtig ist hier die Frage nach der Bedeutung jener Person, die vor zweitausend Jahren auf unserem Planeten erschien. Was war die Bedeutung Jesu? Er war sicherlich nicht nur einer von vielen Predigern, die ein paar Lebensweisheiten von sich gaben. Wie bereits erwähnt, ist die Menschheit im Zeitalter der Dunkelheit (Kali-Yuga) tief in die Dreidimensionalität gefallen, tiefer als je zuvor. Dies hat viel mit dem Sturz Luzifers zu tun. Der Sturz der Menschheit in diese Verdichtung ist nichts Endgültiges und wird auch wieder rückgängig gemacht werden. Dies soll durch eine Transformation und Höherschwingung von Mensch und Materie auf der Erde geschehen, und die erste Person, die das Eis gebrochen, die Fesseln der Materie durchbrochen hat, war Jesus vor 2000 Jahren mit seiner Auferstehung. Er ist der erste, der in dieser Dunkelheit einen Lichtkörper entwickelte, und in diesem verwandelten Körper erschien er während vierzig Tagen – bis zu seiner Entrückung („Himmelfahrt“) – mehrere Male vor seinen Jüngern. Er kam durch die Wand oder durch die verschlossenen Türen. Auf einmal erschien er mitten unter ihnen. Trotz seines höherdimensionalen spirituellen Körpers konnte man ihn noch sehen und sogar berühren, aber er war nicht mehr den dreidimensionalen Gesetzen unterworfen.

Dies waren die Erlebnisse, die den verängstigen Aposteln (sie hatten sich während der Kreuzigung versteckt) Mut, Kraft und Überzeugung gaben, so daß sie plötzlich bereit waren, in die Welt hinaus zu treten und sogar ihr Leben zu riskieren.

Die Rolle Jesu in der globalen Transformation wurde damals von den Aposteln sehr wohl erkannt und verstanden. In einem Brief an die Gemeinde von Philippi (33,20–21) schreiben Paulus und Timotheus: „Wir dagegen sind Bürger des Himmels, von dort her erwarten wir auch unseren Retter, Jesus, den Herrn. Er wird unseren schwachen, vergänglichen Körper verwandeln, damit dieser genauso herrlich wird wie sein eigener Auferstehungskörper. Denn seine Kraft ist dergestalt, daß ihr alles [sogar die Materie unseres Körpers] untergeordnet ist.“

Die Apostel schreiben hier, daß wir denselben Körper haben werden wie Jesus bei der Auferstehung. Was Jesus durch diesen Akt vollzogen hat, ist nicht also etwas Einmaliges, wie die Kirche behauptet, sondern etwas
Erstmaliges.

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Göttlicher Schutz

Als wichtigste Lektion teilt uns die apokalyptische Offenbarung mit, daß wir das Negative nicht bekämpfen, sondern daß wir uns dem Negativen widersetzen sollen. Wer die destruktiven heuchlerischen Mächte haßt oder vor ihnen Angst hat, verbindet sich feinstofflich mit diesen Einflüssen.

Das einzig wirklich Wichtige ist unser Bewußtsein. Das Bewußtsein bestimmt die Frequenz, in der wir uns befinden. Wenn das Bewußtsein göttlich genug ist, kann man sogar die physische Materie beeinflussen, so sehr, daß sogar eine Flut- oder Feuerwelle uns nichts antun kann. Das Bewußtsein wird heute sehr unterschätzt. Wir sollten erkennen, daß der Faktor Bewußtsein auch eine physikalische Rolle spielt – schließlich geht die ganze Schöpfung aus Bewußtsein hervor.

Das Bewußtsein ist nicht ein Produkt von Materie, sondern Materie und alle materiellen Formen sind Produkte des Bewußtseins. Wenn wir das verstehen, erkennen wir auch, wie Bewußtsein Materie beeinflußt. Und wenn das Bewußtsein hochfrequent genug ist, sind wir empfänglich für andere Schwingungen, die uns sogar physisch in eine andere Schwingung bringen können.


Bildtexte:

US-Patent
Das prophezeite Malzeichen des Tieres soll durch eine Lasertätowierung oder durch einen Mikrochip am bzw. im Körper des Menschen angebracht werden. Hier das US-Patent für den ersten implantierbaren Transponder. Patentnummer 5 166 676.
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